Beiträge von fliegevogel

    Wiesenknöterich.

    Und jaaa natürlich richtig!

    Der Wiesenknöterich ist ein Feuchteanzeiger, das heißt er wächst nur an Stellen mit sehr feuchtem Boden. Damit gehört er zu den sogenannten Zeigerpflanzen, von deren Vorhandensein man ökologische Eigenschaften von Standorten ableiten kann. Das ist gleichzeitig das einzige, was mich an Pflanzen wirklich interessiert :lol:

    Dann schweige ich mal lieber dazu, dass ich wohl streng genommen quasi auch zur "Landwirtschaft ist der größte Umweltsünder"-Fraktion gehöre und gebe diplomatisch das nächste Bildchen |)

    Was blüht hier so schnieke?

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    Nur ein schwummriges Foto - wessen Gelege ist das?

    Ich wollte eigentlich den zwischenlagernden Festmisthaufen aufsetzen, hab das dann aber abgebrochen.

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    Im Eier erkennen bin ich ganz miserabel, aber da es im Misthaufen war, tippe ich mal auf Ringelnatter?

    Ich sehe da auch kein Kontrollverhalten, er mag halt überall dabei sein??‍♀️ darf mein Welpe aber auch nicht überall, ich gehe alleine aufs Bad usw ? wenn er müde ist und döst oder etwas ganz tolles zum Kauen hat, folgt er mir auch nicht mehr immer, wenn ich kurz den Raum verlasse.

    Wie oft kann man eigentlich was zum Kauen geben? Kaffeeholz u.ä. interessieren ihn gar nicht, nur diese twisted sticks mit Rind & Huhn oder Hasenpfoten. Mit den reinen Rinderhautknochen kann er auch nichts anfangen. Es hilft ihm total, runterzukommen und zu entspannen (und mich nicht mehr zu nerven ?) aber ich glaube ich gebe es gerade etwas zu oft...

    Ich bilde mir ein, hier im Forum gelesen zu haben, dass man sowas nur 1-2 Mal die Woche geben sollte, wegen des hohen Proteingehalts (?). Man korrigiere mich aber bitte, wenn ich falsch liege! Ich hatte das glaube ich von Hummel gelesen.

    Doch als Lehrerin muss ich schon sagen, dass das Gros der Mädchen kreativer, ordentlicher, aber auch zickiger ist und schneller mit psychischen Problemen zu kämpfen hat, während die Jungs in der Mehrzahl schludriger, aber dafür vole leicht ein bisschen ehrlicher sind. Ausnahmen gibt es trotzdem in jeder Klasse - aber es sind eben Ausnahmen.

    Ob diese Eigenschaften am biologischen Geschlecht oder an Zuschreibungen liegen, ist ja aber recht ungeklärt. Und wieviel davon an Deiner "Brille"liegt, auch.

    Bei mir im Umfeld sind zum Beispiel durch die Bank weg seit Kindertagen Jungs und nun Männer komplizierter und "zickiger". Ich denke aber nicht, dass das die allgemeingültige Regel ist. Vieles liegt ja auch daran, was man selbst als "zickig" und "kompliziert" empfindet.

    Ich hab heute mal versucht ein paar Bilder zu machen. KA ob die passend sind...

    Australian Cattle Dog, knapp 10 Monate

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    Das sie im Bereich der Schultern höher aussieht liegt am momentanen Fellwechsel ?

    Ich schätze als Laie, dass man das nicht wirklich analysieren kann, weil die Mittelfußknochen hinten nicht senkrecht zum Boden stehen (sondern schräg). Aber ich musste einfach mal loswerden, dass ich finde, dass Cali so ein hübscher Cattle ist - nicht so eine Tonne.

    Wie wäre es mit einem gemäßigten Terrier? Ein West Highland White beispielsweise?

    Die sind nicht zu sensibel, haben Bock auf Action und wenn er mal was an der Pfote hat o.ä. passt er in einen Fahrradkorb (nicht zu verachten, finde ich).

    Alles was Verträglichkeit etc. und mit Kindern klarkommen angeht ist glaube ich eher Erziehung als rassespezifisch (außer bei Extremfällen wie dem Akita Inu, der (nicht nur) deswegen vielleicht nicht so geeignet ist).

    Gibt es bestimmte Maßstäbe, wie ich das erkennen kann, ob es sich wirklich um Tierschutz handelt ?

    Bei Rassehunden habe ich das verstanden, bei Tierheimen in Deutschland auch zum größten Teil... aber wie kontrolliert man Auslandstierschutz ?

    Soweit ich weiß, gibt's da schon ein paar gute Anhaltspunkte, an denen man seriösen Auslandstierschutz erkennen kann. Für mich sind Anzeichen für seriöse Organisationen:

    - dass sie auch vor Ort Tierschutz betreiben (Kastrationsmaßnahmen etc.).

    - dass sie Vorkontrollen durchführen.

    - dass die Beschreibungen der Tiere individualisiert und realistisch sind (nicht alle "süß und lieb mit treuen Augen").

    - dass sie einen bei Fragen beraten können.

    - dass sie realistisch schildern, dass der Hund aus dem Auslandstierschutz Probleme mitbringen kann, die in der Beschreibung nicht absehbar sind.