Ständig wird sie vom Wasser aus dem Hinterhalt angegriffen und überfallen
Ohhhhh die Arme! Ich kann es mir richtig vorstellen Danke für die Info, war nur neugierig. So schöne Collies in der Zucht, Waaaahnsinn!
Ständig wird sie vom Wasser aus dem Hinterhalt angegriffen und überfallen
Ohhhhh die Arme! Ich kann es mir richtig vorstellen Danke für die Info, war nur neugierig. So schöne Collies in der Zucht, Waaaahnsinn!
Benjii Nevya ist so süß und klingt so niedlich-verträumt trampelig Von welchem Züchter ist sie?
Nur noch drei Tage bis zum Welpenkuscheln Ich bin so aufgeregt!
Ersthundehalter mit absolut 0 Erfahrung in Sachen Hund
Dafür hast Du ja eine riesige Erfahrung im Bereich Tiertraining und Tierverhalten - das wäre in meinen Augen beispielsweise nicht "keine Erfahrung". Ohne wäre es bei euch bestimmt uch schwierig geworden, glaubst Du nicht?
Es kommt in meinen Augen
1. darauf an, wie man Hundeerfahrung definiert. Für mich wäre das Erfahrung darin, mit Hunden zu kommunizieren und sich auf ihre Kommunikation einzulassen, sowie sich in manchen Aspekten auch auf Lernen bei Tieren zu verstehen. Nur "x Jahre einen Hund hinter sich her durch die Stadt gezogen" ist für mich keine Hundeerfahrung. Hingegen hat in meinen Augen (Achtung, fiktives Beispiel) ein guter Tiertrainer, auch wenn er bisher keinen eigenen Hund hatte, etwas was ich als "Hundeerfahrung"definieren würde.
2. darauf an, was für ein "problematischer Hund" es ist. Bei manchen Problemen ist Hundeerfahrung sicher sinnvoll, bei anderen geht es eher um Lebensumstände, die passen müssen.
Zusammengefasst: Ja, ich glaube dass "Hundeerfahrung" so wie ich sie definiere ein guter Indikator ist, aber eben nur ein Indikator und nicht der einzige. Und wie man ihn gewichtet, ist für mich Einzelfall-abhängig.
gehe ich links oder rechts, wieder zurück
Genau das muss ein Hund ja auch entscheiden, wenn er einen Käfer irgendwo im Gestrüpp aufspüren soll. Aber wie gesagt, ich bin jetzt mal still hier, mindestens bis ich den anderen Thread gelesen habe, vorher ist die Diskussion mit mir glaube ich sinnlos
In der Fläche arbeitet man mit mehr Distanz
In "meinem" Bereich (Artenspürhunde) tatsächlich gar nicht, da steht man oft Dank Unterholz etc dem Hund ziemlich im Nacken Aber ich lese mir beizeiten mal den verlinkten Thread durch und bin dann bestimmt ein bisschen schlauer :)
Mantrailing und Flächensuche sind zwei Paar Schuhe. Das kannst Du nicht vergleichen. Fläche absuchen ist einfacher mit denen zu trainieren.
Ah, spannend! Danke! Magst Du kurz zusammenfassen, wofür der Hund bei Mantrailing so viel selbstständiger sein muss als bei der Flächensuche? Habe mich noch nie mit Mantrailing beschäftigt, nur so aus Neugierde.
Da ich mit Border Collies hobby-mantraile, kann ich dem nur zustimmen. Also, der Aussage, dass die nicht gut geeignet sind.
Da die Leute die ich kenne, tatsächlich nicht mantrailen, sondern beruflich Spürhunde führen, kann ich zum Mantrailing nichts sagen, vielleicht macht das ja wirklich einen großen Unterschied
Allerdings müssen ja auch Spürhunde recht unabhängig vom Hundeführer arbeiten, da der ja nicht weiß, wo die gesuchten Sachen sind.
Und zusätzlich noch den Import verbieten und auch die Hunde aus dem "Tierschutz" (die es dann ja sowieso nicht mehr geben dürfte).
Bin 100% ig bei Dir. Ich glaube nämlich, wenn die Zucht der Rasse verboten wird, werden "Tierschutzorganisationen" für Bulldoggen etc. aus dem Boden sprießen wie Pilze....