Beiträge von fliegevogel

    Ich finde es ebenfalls nicht normal und kenne es auch nicht. Bei keinem der vielen Hunde, die hier eingezogen sind.

    Aber das ist doch glaube ich viel eher Charakter-Frage als dass es etwas mit "normal oder unnormal" zu tun hat. Ich bin beispielsweise auch nicht großartig mit Selbstzweifeln geschlagen, kenne das nicht so. Aber das heißt doch nicht, dass Selbstzweifel "nicht normal" sind, nur weil ich es nicht kenne. Jeder hat halt ne andere Gedanken- und Gefühlswelt und wenn man nunmal drei Wochen Welpenblues hat und danach 15 glückliche Jahre mit einem Hund, was ist dann daran schlecht?

    Mir fallen da spontan die Collies ein und die Finnischen Lapphunde? Beide eher auf der "langes Fell"-Seite, aber der Rest stimmt (bei den Collies dann vielleicht eher einen Briten und eher ein Mädel, dann ist man größentechnisch auf der sichereren Seite).

    Ich kenne Collies allerdings nicht als "ruhig" sondern eher als recht mitteilungsbedürftig... :pfeif:

    Die Collies, die ich kenne, bellen tatsächlich nicht mehr als andere Hunde die ich kenne. Sie machen halt gerne diverse Geräusche ("reden"), aber das war ja nicht so richtig unerwünscht, glaube ich. Aber falls ich es falsch verstanden habe, einfach ignorieren.

    Mir fallen da spontan die Collies ein und die Finnischen Lapphunde? Beide eher auf der "langes Fell"-Seite, aber der Rest stimmt (bei den Collies dann vielleicht eher einen Briten und eher ein Mädel, dann ist man größentechnisch auf der sichereren Seite).

    "Lass Lassie in Ruhe"

    Das ist ja kooooomisch dass der Hund das nicht als Kommando verstanden hat. Wenn Leute so schwachsinnig auf ihren Hund einreden statt den zu erziehen finde ich das immer echt nervig. Bei mir gabs neulich auch die Frau mit dem geifernden Hund an der Leine und die Frau flötete "Aber abeeeerrrr wir wollen doch nicht so zu einem Welpiiiiii sein" - ja, das hat der Hund bestimmt verstanden :lepra:

    Aber schön, dass das mit Fiete so gut klappt!

    Die Artikel aus Deiner Website sind wirklich toll, Respekt! Du schreibst echt gut, das ist mir schon bei Deinen Lexikon-Einträgen aufgefallen. Machst Du Lehre? =)

    Also bei allen Uhrzeiten bis um acht circa, geht's halt raus, aber nur kurz und wenn dann nicht gepinkelt wird, dann geht's halt auch wieder rein. Es sei denn, ich habe eh gerade Bock, dann mache ich auch um sechs mal einen großen Spaziergang, ich bin aber tendenziell eh Frühaufsteherin. Aber in den meisten Nächten schläft Juro auch von 23-6 circa durch und dann pinkelt er wie ein Weltmeister |)

    Werden solche Hunde nicht „gefordert“, Shelties haben ursprünglich Schaafe gehütet bzw. getrieben, kann das Leben für so einen Hund auch zur Qual werden.

    Für jeden Hund kann das Leben zur Qual werden, wenn man ihn nicht rassegerecht auslastet. Das ist kein Qualzuchtmerkmal, weil es nunmal null von der Zucht abhängt. Das ist dann einfach schlechte Haltung.

    Könntest Du einem Husky ein angemessenes Zuhause bieten? Zughundesport und Auslauf im umzäunten Gelände (falls er nicht ableinbar ist), sehr selten alleine sein? Falls nein, würde ich auch keinen Huskymix nehmen. Mit etwas Pech schlägt voll der Husky durch und Du hast den Salat.

    Wenn Du einen relativ unkomplizierten Begleiter suchst, würde ich mir entweder die typischen Begleithunde oder Retriever oder Collies anschauen.

    Plüschi hat mich heute das erste Mal zu einem "Termin" begleitet, wo er nicht dran war, also keine Aufmerksamkeit hatte. Abholen meiner Biokiste. Fand er zwar interessant, aber irgendwie kacke, so "viel" laufen und dann gab's nichts für ihn. Nun schläft er schon wieder, das waren wohl anstrengende 20 Minuten :emoticons_look: Und morgen treffen wir seine Schwester, ich bin so gespannt! Ob die sich wohl noch erkennen?