Beiträge von fliegevogel

    Ja das funktioniert schon, aber heute gab es die Situation, dass sie gelaufen ist, nachdem ich die Leine fallen gelassen habe.

    Wenn es eigentlich gut funktioniert und das das einzige Problem ist, dann würde ich mich einfach erst raufstellen und dann loslassen, das sollte das ja beheben.

    Ansonsten finde ich es ehrlich gesagt aber seltsam, dass ein 15 Wochen alter Welpe bei der ersten Gelegenheit abzischt. Hast Du da mal mit einem Trainer raufgeschaut?

    Hallo alle zusammen. Ich habe schon einen Beitrag verfasst bei dem es um das Thema in die Leine beißen ging. Leider kamen da nicht so viele Reaktionen. Unsere 15 Wochen alte Hündin beißt ständig in die Leine. Am besten hilft die leine fallen zu lassen, weiter zu gehen und sie dabei ignorieren. Da wir aber in einer sehr belebten Umgebung wohnen kann man das dort nicht machen. Sonst läuft sie super an der Leine und hält auch lange Blickkontakt (obwohl sie das noch gar nicht machen müsste). Ignorier ich sie und drehe mich weg mit Leine in der Hand zerrt sie einfach weiter oder sie fängt an darauf rumzukauen. Vielleicht hat ja jemand den Tipp. Ich bin zwar sehr geduldig, aber so sind die Spaziergänge zum Teil sehr anstrengend.

    Was passiert denn wenn Du die Leine einfach fallen lässt und Dich drauf stellst? Erst aufnehmen und weitergehen, wenn sie aufhört. Wenn sie dann wieder anfängt, gleiches Spiel von vorne. So wurde es uns in der Hundeschule beigebracht. Könnte mir zwar vorstellen, dass man am Anfang etwas Ausdauer braucht und eventuell auch mal nicht so weit kommt auf einem Spaziergang, dass das der Kleinen aber auf Dauer schnell langweilig wird.

    Ich müsste mich also erst mit dem anderen HuHa einigen, dass wir beide das gleiche machen, und dann darauf hoffen, dass er es auch richtig macht und sein Hund auch darauf anspringt.

    Oder?

    Ja, das hat SavoirVivre ja auch geschrieben, das müssen beide machen. Sonst hast Du halt zwei Hunde in den Hacken, was ja nicht der Sinn der Sache ist.

    Teilweise funktioniert es auch, wenn es nur der Halter mit dem mobbenden Hund macht(mein Jungspund neigt zum Mobben und wenn es kippt, laufe ich oft einfach fröhlich woanders hin und er kommt dann eigentlich auch recht prompt hinterher).

    Ich finde den Tagesablauf sehr unruhig, so kann der Hund ja gar nicht zur Ruhe kommen, wenn permanent jemand immer mal wieder mit ihm spielt, übt oder sowas.

    Mit meinem Welpen habe ich in dem Alter eine große Runde Freilauf, erkunden und flitzen am Tag gemacht (30-45 Minuten circa) und dann den Rest der Zeit halt nur Pipi. Nichts üben, nicht ständig spielen. So wusste er schon, dass eh nicht viel mit mir los ist und er genau so gut schlafen kann. Das wurde zwar hier auch schon sehr hart kritisiert, hat aber für mich gut funktioniert und Juro war ein tiefenentspannter Welpe.

    Ich hoffe das trainer mir auch mit beschäftigung von Yuna helfen kann weil sie ist wirklich anstrengend meistens. Wenn ich nicht genug auslaste macht sie alles kaputt.

    Damit kann Dir eine Trainerin ziemlich sicher helfen! Du wirst sehen, das ist keine Strafe für Dich und Deinen Hund, sondern wird am Ende auch die Beziehung zwischen euch beiden verbessern.

    Ich finde es sehr gut, dass Du die Tipps von hier jetzt annehmen möchtest. Gute Entscheidung :bindafür:

    Übrigens zum Thema gut und böse: mein niedlicher kleiner Flausche-Strahle-Nochhalbwelpe mobbt liebend gerne schwächere über die Wiese und hetzt sie. Hat er richtig Spaß dran. Ich unterbinde es natürlich stets sofort, aber wenn ich das munter laufen lassen würde und es wäre ein Chihuahua oder so, wüsste ich auch nicht ob das lange gut geht.

    Gefährliche Hunde sind meistens nicht gefährlich weil sie ein gefährliches Wesen haben (mag es auch geben, ist aber wohl selten), sondern weil sie falsch geführt werden. Der Hund ist ein Raubtier und ziemlich viele seiner Instinkte sind gefährlich, wenn man sie unkontrolliert laufen lässt.

    Alles was ich jetzt will ist mich und meinen Hund zu verteidigen

    Warum? Wäre es nicht besser, sich über sich und seinen Hund zu informieren und weiterzubilden und es in Zukunft besser zu machen?


    weil ich nicht möchte das alle denken das Yuna böswillig kleine Hunde angreift

    Kein Hund ist böswillig. Aber dass Yuna kleine Hunde angreift ist wohl faktisch schlecht zu bestreiten.

    ich sie absichtlich andere verletzen lasse

    Du lässt sie andere verletzen, ob absichtlich oder nicht macht für den Yorkie keinen Unterschied mehr. Beweise, dass es keine Absicht war, indem Du es in Zukunft besser machst :nicken:

    Aber wie gesagt Yunas Eltern waren Familienhunde ohne Schafe die können das nicht. Wenn ich Yuna jetzt in eine Schafherde setze würde sie mich vermutlich schräg anschauen.

    Ich glaube alle hier glauben Dir, dass Dein Hund nicht hüten kann. Das heißt aber nicht, dass er es nicht gerne würde/macht. Ähnlich wie ich nicht singen kann, es aber gerne mache. Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Herausragende Hüteeigenschaften bekommt man meines Wissens nach (bin aber echt kein Experte, nur was ich so höre) tatsächlich seltener aus Ups-Würfen. Aber Hunde die trotzdem alles hüten, was nicht niet- und nagelfest ist, umso häufiger.

    Sehr stolz auf mich: schon wieder dran gedacht, die Kamera zum Spaziergang mitzunehmen und auch noch dran gedacht, die Locations zu fotografieren :D

    Und ja, die Bearbeitung ist stellen weise etwas stümperhaft, habe gerade das erste Mal nach acht Jahren Photoshop geöffnet... |)

    Location 1

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    Hundi 1

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    Location 2

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    Hundi 2

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    Location 3

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    Hundi 3

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    aber finde es unfair das sie gestern noch sagt das zwischen uns alles cool ist und heute beschimpft sie mich

    Wahrscheinlich stand sie gestern unter Schock und heute kommt einfach die Wut hoch, wenn sie ihren zerbissenen kleinen Hund sieht ... Beschimpfen ist natürlich nie hilfreich, aber kannst Du das nicht ein wenig nachvollziehen?

    Das scheint aber nicht sehr viele zu wissen. Ich bin fast jeden tag auf der Spielwiese und NOCH NIE hat sich ein anderer beschwert über Yuna. Wir kennen dort schon einige Stammgässte und die lassen ihre hunde immer mitspielen.

    Das wissen in der Tat ganz viele nicht. So wie auch ganz viele nicht merken, dass auf diesen Hundewiesen sehr oft fies gemobbt und gejagt wird. Die Leute denken leider oft, jedwede Interaktion zwischen den Hunden wäre Spielen, obwohl es oft keins (mehr) ist. Damit Du das besser machen kannst, rate ich wie viele andere hier auch zu einem GUTEN Trainer, der Dir die Anzeichen für wirkliches entspanntes Spiel vermittelt.