Beiträge von fliegevogel

    Ohhh die sind ja wirklich bildschön. Laiki finde ich immer sehr schön anzuschauen, auch enn ich sie mir nicht zutrauen würde. Ich will mit meinem Finnischen Lapphund auch mal den Zughundesport anfangen (ab Herbst, dann ist er alt genug), aber eher Canicross denke ich.

    Ah nice, komm mit ins Canicross Foltercamp des HSV Markleebergs. Auch dieses ist fest in Biologenhand xD

    Hahaha das ist tatsächlich mein Ziel :ugly: Im Mai wird Juro ein Jahr alt, dann wollte ich ab da laaaaaaaangsam anfangen, Basics aufzubauen.

    Hab ich falsch reagiert als er zurück gekommen ist? Will nicht das er mich fürchtet, will aber auch nicht das er denkt das es gut war was er machte.

    Dass er Dich fürchtet, denke ich nicht. Dass er dadurch versteht , dass er etwas falsch gemacht hat, aber auch nicht.

    Icb würde ihn erstmal gar nicht mehr von der Leine lassen, wenn er bei Wildsichtungen nicht mehr hört. Und mich darauf vorbereiten, dass das eventuell ein Leben lang so bleiben kann. Ein sehr starker Jagdtrieb ist typisch für Huskies, da gibt es viele die nicht ohne Leine laufen können. Also in eine gute Flexi oder Schleppleine investieren.

    Ich würde mich auf jeden Fall freuen, wenn Du "bei uns bleibst", man bekommt hier im Regelfall echt tolle Tipps und Anregungen.

    Möchte ich auch betonen. Frag mal @Yuna00 zum Beispiel. Die hatte hier auch einen eher schweren Start und hat ziemlich viel Kritik bekommen am Anfang. Aber ich denke, sie kann Dir bestätigen, dass es sich trotzdem gelohnt hat, zu bleiben.

    Stammbaum hat er keinen, ist das wichtig? Ich werde mal den Züchter fragen, vielleicht bekomme ich einen

    Du wirst sicherlich keinen bekommen, einen (vertrauenswürdigen) Stammbaum bekommt man (mit sehr, sehr wenigen Ausnahmen) nur von dem VDH angeschlossenen Züchtern. Für einen Hund ohne Papiere finde ich 1500€ ziemlich happig, aber das ist ja nicht das Hauptproblem.

    Ich verstehe eben nicht, warum der Züchter mich anlügen sollte?

    Ganz hart gesagt: damit er die Schuld auf Dich abwälzen kann, wenn der Mops dann hochwahrscheinlich am Ende doch krank wird. Die Rasse Mops ist durch die Bank weg krank. Ich kenne persönlich keinen, der älter als zwei-drei Jahre und noch fit ist. Auch die "Sportmöpse" und "Altdeutschen Möpse" und wie sie alle heißen sind am Ende in der Mehrheit arme Hunde, die unter ihren Anhäufungen von Fehlbildungen quasi ersticken.

    Seine Hunde haben sogar einen Ausdauertest bestanden!

    Die meisten Ausdauertests für kurzschnäuzige Hunde sind auf einem Niveau das für jeden gesunden Hund absolut lachhaft wäre.

    Möpse sind von Natur aus eher faul und gemütlich, daher muss man ihnen beibringen, dass Bewegung Spaß macht.

    Möpse sind nicht von Natur aus faul und gemütlich, merkst Du doch. Dein Problem ist doch gerade, dass Welpe nicht faul und gemütlich genug ist. Viele Möpse, denen ich so begegne, wirken eher nervös und angespannt. Die können sich nur trotzdem nicht mehr bewegen, weil sie so krank sind.

    Der Züchter hat mir gesagt, dass ich es in der Hand habe ob mein Mops später gut oder schlecht atmen kann! Wenn ich als Welpe und Junghund nicht viel mache wird er es als Erwachsener nicht können. Bis jetzt hat er noch gar keine Probleme mit der Atmung und mir ist wichtig dass das so bleibt.

    Das ist Blödsinn. Die Atemprobleme sind körperlich bedingt, das ist angeboren. Informier Dich über das Brachycephalie-Syndrom es wäre gut wenn Du auf sowas vorbereitet bist.

    Da Du nun also weißt, dass es NICHT an Dir liegt, ob Dein Hund später atmen kann, fahr circa zehn Gänge runter. Mit meinem Hund habe ich als er zwölf Wochen alt war EINE Runde am Tag gemacht, circa 30 Minuten. Da habe ich ihn in den nächsten Park getragen und da durfte er frei laufen. Zusätzlich habe ich pro Tag circa 20 Meter an der Leine laufen geübt. Kommandos würde ich noch gar nicht üben, solange der Hund so gestresst ist. Wenn der Hund entspannt und ausgeglichen ist, dann vielleicht 1-2 Minuten pro Tag?