oder das genaue Gegenteil, eine echt freche Rübe
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King-Kong Ohhhh wie schön! Das ist ja toll!
ob man sagt mein Hund kann Knochen in 14m Tiefe anzeigen
Aber das hat ja hier gar keine*r gesagt. Es wurde gesagt, dass ein anderer Hund laut Berichten je nach Bodendichte 14 m tief liegende Knochen anzeigen kann. Das finde ich bei sehr lockerem Boden ehrlich gesagt nicht soooo schwer vorstellbar.
Die Kritik galt ja hier dem Trainingsaufbau und da sehe ich nach wie vor keine Unterschiede zwischen Tiergewebe A und Tiergewebe B. Alle erwähnten Probleme (das Ablaufen von Spuren dessen, der versteckt hat, das Suchen nach dem Geruch der versteckenden Person usw. usf.) treten ja bei Wolfskot o.ä. auch im Training auf. Da sehe ich nach wie vor keinen Unterschied.
Ich finde gerade bei diesen Dingen darf man dann schon Mal kritisch nachfragen.
Hier wurde ja aber gar nicht kritisch nachgefragt, sondern nur mitgeteilt, dass man das für Blödsinn hält. Das finde ich von der Art her im Rahmen von so einem Austausch hier auch überflüssig. Wenn man Fragen hat, kann man die sicherlich gerne freundlich an Anirac stellen.
Heute ein bisschen Spam von mir:
Ein Video zur Bettwanzenspürhunde-Ausbildung Sehr schön im Zeitraffer, wie ich finde.
Wie „lässig“ sind die denn grundsätzlich? (Klar, jeder Hund ist anders! Aber es gibt ja sehr nervöse Rassen)
Also die Lagotti die ich kenne sind allesamt so, wie reizoffene Arbeitsrassen eben sind. Sehr weit weg von lässig.
Zum Thema Artenspürhunde wäre hier eine (natürlich unvollständige) Literaturübersicht einer Freundin: https://www.monitoring-dogs.de/presse/
Und hier eine, die ich mal geschrieben habe (noch weniger Anspruch auf Vollständigkeit): https://www.korina.info/projek…/traumjob-artenspuerhund/
Persönlich wäre ich eher im Bereich Flora & Fauna unterwegs
Ich geh mal nur darauf ein, weil ich mich mit dem Rest nicht auskenne
Flora & Fauna macht halt nur Sinn, wenn man dann damit auch was anfangen kann. Das ist am ehesten der Fall, wenn man selber auch in dem Bereich arbeitet oder in ein Projekt integriert ist, in dem die Daten verwendet werden. Oder natürlich wenn man privat Verwendung dafür hat, weil man ein bestimmtes Kraut von seinem Grundstück entfernen will oder so. Irgendwelche seltenen Tier- oder Pflanzenarten sind eigentlich ausgeschlossen, wenn man nicht selber Biologin o.ä. ist. Für das Handling der Proben braucht man dann Genehmigungen, man braucht Fachkenntnisse um die Lebensräume nicht zu stören etc. Das ist bei Schädlingen natürlich einfacher. Bettwanzen- oder Schimmelspürhunde sind bspw. Sachen, die man auch ohne großartige eigene Fachkenntnisse gut ansteuern kann. Oder wenn man einen landwirtschaftlichen Betrieb hat dann dort relevante Schädlinge.
Und übrigens finde ich es auch völlig unkritisch, einfach mal so "nur aus Spaß" anzufangen und sich dann später erst zu überlegen, ob man das "ernsthaft" machen will. Also Anirac nicht dass ich Deinem Theo das absprechen will, das ist jetzt wirklich nur als falls gemeint. Falls sich irgendwann rausstellt, dass das aus Grund X doch nicht klappt, dann ist ja irgendwie nichts schlimmes passiert, ne? Deswegen muss man sich da auch nicht von Anfang an Gedanken drüber machen, finde ich.
Ich möchte auch gerne, dass in diesem Thread Platz für alle ist, auch die die "nur" zum Spaß Feuerzeuge suchen oder was auch immer.
Aber ich muss auch zugeben, dass ich nach wie vor nicht verstehe, warum das Finden von Wolfskot etc. kein Problem für Hunde ist (was es ja nachweislich nicht ist), das Finden von menschlichen Knochen es aber sein soll. Ist das nicht derselbe Aufbau? Oder habe ich da einen Denkfehler?
Ich bin auch im Grunde niemand, der Kritik nicht annimmt. Aber von vornherein wieder alles mit Skepsis zu betrachten und alles zu hinterfragen- das will ich derzeit einfach nicht.
Finde das auch voll verständlich. Am Ende muss man seinen Ausbilder*innen auch ein wenig vertrauen. Auch bei den Artenspürhunden gibt es ja immer wieder Leute die sagen "so und so geht gar nicht" und dann gibt es Leute, die machen es genau so und es klappt trotzdem.
Ich würde mich übrigens sehr freuen, wenn Du hier im Thread auch weiter ab und an berichtest! Natürlich no pressure, wenn Du nicht magst, aber ich finde es interessant.
wenn das ernstzunehmende Studien zeigen, dass mein Hund ähnlich leidet wie ein Frenchie oder ein Sharpei mit massiven Falten
Das ist kein objektives quantifizierbares Kriterium und wird daher nie von einer Studie festgestellt werden können.