Für uns waren die hilfreichen Sachen in der "härtesten Phase" vor allem:
- Auszeiten voneinander, also Hund zu Sitterin und mal ohne Hund ein Wochenende wegfahren oder so
- auch einfach mal "kneifen", also nur kurze Pinkelrunden und den Rest des Tags einfach drin bleiben (mein Hund war gottseidank nur draußen sehr anstrengend)
- gemeinsam was machen, was Spaß macht und keinen Druck aufbringt, im Wohnzimmer Tricks üben oder so (je nachdem was euch halt so liegt)
- gute und regelmäßige Trainerinnenbegleitung, so dass ich wenigstens die Sicherheit hatte, nicht völlig auf dem Holzweg zu sein und mich nicht so alleine damit gefühlt habe
Aber um ehrlich zu sein war das wichtigste für mich persönlich regelmäßig Auszeiten vom Hund zu haben. Sowohl stundenweise im Alltag, als auch mal mehrere Tage am Stück.