Beiträge von SamsonsMama

    Wenn der Hund eh zu dünn ist, dann wäre es doch sinnvoller ihm seine normalen Mahlzeiten zu geben und zusätzlich draußen Futterbelohnung anzubieten. Oder soll der Hund noch dünner werden? Wenn der Hund vom normalen Futter nicht zunimmt, würde ich mir die Zusammensetzung übrigens noch mal anschauen. Vielleicht stimmt da was nicht.


    Grundbedürfnisse zu entziehen bzw. nur an Hürden zu binden ist übrigens nicht tierschutzkonform. Das sollte Deine Trainerin wissen, denn sie hat ja die Erlaubnis nach §11 gemacht.

    nein, er soll natürlich nicht noch dünner werden. Sein Problem ist, das er oft das Futter stehen lässt (nicht mäkelt, das haben wir mittlerweile raus), weil er "Liebeskummer" hat. Es gibt hier so viele Hündinnen, das irgendwie gefühlt immer eine läufig ist. Deswegen hat er gestern auch den Chip bekommen, um mal zu testen ob das dann besser wird. Er kann auch nicht gut fressen, wenn er Stress hat (und den hat er leider oft, weil ihn andere Rüden und läufige Hündinnen stressen).

    Ja, das koennte gut sein ;)

    Ich schau aber auch einfach nur soviel zu machen, das noch etwas uebrig bleibt ;) Das kann man mAn schon ganz gut einteilen. Du koenntest z.B. die Tagesmenge (also soviel, das er u.U. sogar Gewicht zulegt) morgens abfuellen und dann nicht alles in die Jackentasche o.ae. packen, sondern nur die Haelfte oder 2/3. Der Rest wird abends gefuettert. Nur als Bsp. ;)

    das klingt gut, so ähnlich würde ich es machen.

    Meine Hunde sind selten wirklich satt :hust:

    Ich mach das mit dem Futter gegen Arbeit oft bei neuen Dingen. Und obwohl ich dann echt viel bestaetige, bin ich bisher nie auf die gesamte Tagesration gekommen (Ausnahme beim faehrten). Also kommt alles, was an Futter uebrig bleibt abends in den Napf.

    :ka:

    ich denke, deine Hunde kriegen grundsätzlich ja ne deutlich größere Ration wie Samson. Wenn ich ihn viel bestätige, ist seine Ration schnell weg (Platinum zum Beispiel, da wäre seine Tagesration ca. 225 Gramm).

    stressen will ich ihn nicht. Das mit dem "Teil der Tagesration..." kann ich mir aber gut vorstellen. Eine Mischung aus beidem.

    hallo ihr lieben,


    unsere Hundetrainerin hat uns geraten, Samson nur noch aus der Hand zu füttern: beim Gassi als Bestätigung, Deckentraining usw.


    Finde ich grundsätzlich ok, ich verstehe den Gedanken der dahinter steckt. Aber eine Frage stellt sich mir hier hartnäckig (vielleicht schließe ich da von uns Menschen auf den Hund?): hat der Hund da jemals ein richtiges Sättigungsgefühl? Ihr wisst schon, dieses "jetzt bin ich satt" Gefühl.


    Er kriegt ja das Futter über den Tag verteilt in kleinen Portionen sozusagen.


    Wie ist das für die Verdauung? Und: ist das für das Vertrauen überhaupt sinnvoll, so einen permanenten Mangel aufzubauen?


    Keine Ahnung, ob das Thema hier richtig ist....

    Ich weiß gar nicht mehr, wer mir das Terra canis empfohlen hatte, aber ich will es trotzdem sagen: toller Tip!! Das erste Nassfutter, von dem der Herr keinen matschekot bekommt und das er gerne frisst. Ist natürlich sakrisch teuer, wie ich finde, aber wenn ich sehe mit welchem Genuss er frisst, dann ist es mir das Wert. Und die Zusammensetzung gefällt mir auch.

    Das war ich :ops:

    ich bin auch begeistert. Leider isst mein Mäkelmops es nicht auf Dauer, weshalb wir Mr. Fred geben.

    freut mich, dass es bei euch so toll ankommt! Wie viel müsst ihr denn am Tag füttern? Könnt ihr wenigstens aus Spargründen die 800g Dosen geben?

    Ah.. danke!! Also Samson kriegt 520gramm am Tag. Ich hole die 800gramm Dosen, eine reicht 1 1/2 Tage. Ich muss aber noch schauen, wie sein Gewicht sich entwickelt.