Beiträge von SamsonsMama

    wir sind gerade dabei ein Haus in einem Mini-Dorf zu bauen... das Umfeld ist sicher passender, hoffe ich :smile:


    Danke!!

    schiebs auf die Uhrzeit, aber was willst du mir damit sagen :D ?

    Tröti meint, dass, wenn man das Melden etc nicht als Problem wahrnimmt, sondern einfach als Verhalten, man neutraler damit umgehen kann.

    Dass alle Geschwister sich gleich/ähnlich verhalten, ist überhaupt nicht verwunderlich, sondern vermutlich einfach Genetik.


    Aber wirklich spannend ist die Frage, wie/wann/wo äußert sich denn die Territorialaggression?

    ah.... danke für die Erläuterung!


    wie/wann/wo: bellen "mach das du da weg kommst"/bei Sichtung von fremden Leuten/im näheren Umfeld zur Wohnung/des Büros, also auch ein Stück Gehweg/Straße

    Bei uns hilft da ein "ist schon gut" als Signal für "Ich hab's gehört, du bist zwar ein tüchtiger Hund, brauchst jetzt aber nicht weiter zu wachen". Ist der Hund dann nicht ruhig, ein energisches "Schluß" - und in beiden Fällen sofort ein dickes Lob fürs Klappehalten. Sprich: Wir regeln das über Gehorsam.


    Ein dezentes "Wuff" oder ein kurzes Anschlagen sind übrigens erlaubt und sogar erwünscht, der Hund soll ruhig melden. Dafür gibt's dann ein Lob, aber das weitere muß er auf Ansage mir überlassen.


    Kurzgefaßt: Anschlagen gern, aber es muß regulierbar sein.

    das "Melden" geht hier mittlerweile. Es ist schon deutlich weniger geworden. Mir geht es hauptsächlich um die Territorial-Geschichte :smile:

    hallo ihr lieben,


    nun sind wir beim Thema "Begegnungen mit fremden Menschen" und "permanentes melden im Büro" auf einem sehr guten Weg. Der junge Herr ist aber leider auch ziemlich territorial, was sich bei Begegnungen mit Nachbarn in einem Mehrfamilienhaus ziemlich lautstark äußert... (hinzu kommt vermutlich auch noch seine durch den Chip verstärkte Unsicherheit). Auch hier an der Tür zum Büro zeigt er ein ähnliches Verhalten, wobei es hier wesentlich weniger ist. Zuhause ist es so, das er meint auch die Leute verbellen zu müssen, die in den Nachbareingang gehen.


    Am Sonntag haben wir einen Termin bei einer Hundetrainerin, da werde ich das Thema natürlich auch ansprechen. Aber vielleicht habt ihr trotzdem schon vorab gute Tipps für mich oder Erfahrungsberichte, wie ihr das gemacht habt? Über ein Abbruchsignal? Oder doch was anderes?


    Wie würdet ihr beurteilen, das seine Geschwister genau die gleichen Probleme haben wie er? Das ist wirklich hoch interessant, über ganz Deutschland und die Schweiz verteilt und genau die gleichen Baustellen... bei den Hündinnen (von denen eine leider frühkastriert wurde) ist es sogar ein klein wenig schlimmer wie bei Samson und seinem Bruder (der intakt ist).


    Vielen Dank schon vorab und sorry für das wirre Geschreibe....

    puh... mittlerweile warte ich sehnsüchtig darauf, das der Chip nachlässt. Ich weiß nicht, ob hier der Wunsch Vater des Gedanken ist, aber mir scheint, der Herr markiert wieder etwas mehr.. und gestern hat er auch mal Pippi geschleckt, was er jetzt über Wochen NICHT gemacht hat.


    Wer kann mir denn berichten, wie die Hunde sich verhalten haben, wenn der Chip nachlässt? (plötzliche) Begegnungen mit Menschen sind echt blöd, auch wenn der Gehweg zu eng wird... dummerweise kann man hier in der Stadt weder dem einen noch dem anderen komplett aus dem Weg gehen. Wenn ich Abstand reinbringen kann, ist alles gut, aber mit einer Häuserwand auf der einen und der vielbefahrenen Straße auf der anderen Seite ist das schwierig... ich BETE, das dies besser wird, wenn die Wirkung nachlässt. Meiner Meinung nach war das vor dem Chip nicht so schlimm.


    In hoffentlich einem Jahr steht unser Haus auf dem Land, dann wohnen wir in einem Kaff... aber bis dahin muss ich aushalten....


    Hat jemand hier noch einen Geheimtipp für mich? Wie kann ich ihm (und mir damit auch) die Situation erleichtern?


    Sorry fürs ausheulen...

    er meldet zuhause, wenn er die Gelegenheit dazu hat, d.h. wenn er die ganze Wohnung zur freien Verfügung hat. Seit er zuhause sich auf 2 Räume beschränken muss und nicht mehr den Flur "bewachen darf", hat das praktisch aufgehört. Da das Büro hier praktisch ein Raum ist, kann ich keine Tür schließen, d.h. es ist nur eine Tür dazwischen. Deswegen der Gedanke, eine Box zu etablieren.

    Das Problem ist, in einfach in die Box zu stecken wird nicht helfen. Die muss dann auch Kleinschrittig als Ruheort nun aufgebuat werden.

    (Weisst du wie?)

    Er schient ja grundsätzlich Problem mit dem runterfahren zu haben und unsicher ist er auch.

    Da ist schimpfen wirklich keine gute Idee, da lernt er nur, dass du ihn nicht ernst nimmst.

    Das ist klar. Grundsätzlich kennt er Boxen, hatten wir anfangs zuhause und im Büro auch. Aber ich weiß, das ich das aufbauen muss und wie das geht weiß ich auch.


    Danke dir.

    Wie reagisterst du den wenn er meldet?

    Also was machst du dan?

    Wo liegt er, gibt es irgendwelche Regeln?


    Anscheinend hat er ja das Bedürfnis entweder melden zu müssen oder sogar regeln zu müssen

    da liegt der Knackpunkt. Ich habe anfangs total falsch reagiert, habe geschimpft und gesagt, er soll aufhören (auch weil ich mich so erschreckt habe und weil ich nicht will, das meine Kollegin zu sehr gestört wird).


    Den ersten Tag habe ich ihn frei entscheiden lassen, das hat gar nicht funktioniert, er ist nur rumgetigert. Jetzt ist er an der Hausleine, aber das ist noch nicht optimal. Ich habe eine große Box bestellt, die hinter mir stehen wird.


    Ich denke, er meint regeln zu müssen, auch durch meine falsche Reaktion anfangs.


    Es soll eine Art "Neuanfang" werden....