komm gut über die Regenbogenbrücke, Cesar...
Und du fühl dich gedrückt
komm gut über die Regenbogenbrücke, Cesar...
Und du fühl dich gedrückt
Ablage vorm Auslauf einer Hundepension. Unten im Auslauf kläfft es und später wird dort auch Ball gespielt. Das Plüsch lag.
Fünf Minuten haben wir geschafft.
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dein Plüsch ist wirklich wunderschön ich hoffe, das ist nicht zu sehr OT.
Gleich vorweg, ich gehe natürlich auch zum Tierarzt.
Folgendes Problem haben wir seit einigen Wochen (wieder): der Herr verweigert 1-2 mal die Woche das fressen. Er steht vor dem Napf und guckt bedröppelt. Ich warte dann eine halbe Stunde und stelle den Napf weg. Abends oder am nächsten Tag haut er wieder rein, als gäbe es kein Morgen.
Das Problem besteht, seit er seine Hormone wieder hat. Vor dem Chip war es allerdings nicht so schlimm, da hat er nur gelegentlich verweigert. Unter der Wirkung des Chips nie. Immer gefressen. Ich gehe davon aus, das es also mit den Hormonen zu tun hat. Da man sich aber nie sicher sein kann und wir natürlich nicht wollen, das was anderes eventuell übersehen wird, frage ich hier (und gehe zum Tierarzt).
Wer hat Erfahrungen mit sowas und was war bei euch die Ursache? Mäkeln schließe ich aus, er frisst sein Futter (Josera Lachs und Kartoffel) sehr gerne sonst und verweigert auch Leckerli). Ich mache mir schon Sorgen, nicht das er unterversorgt wird mit Nährstoffen.
Alles anzeigenAlles anzeigenIch habe auch nicht das Glück gehabt, dass meine Hunde diesen Blick gezeigt haben.
Meine Hündin hatte einen Milzkrebs, der schon in die Leber gestreut hatte, kleine Veränderungen, ich hatte noch einiges geplant, aber schon neun Tage später war das tumoröse Gewebe so groß wie ein Fußball und quetschte ihren Magen ein. Verstanden hat sie es nicht, sie wollte Gassi, Fressen, nicht traurig angekuckt werden, keine Hilfe beim aufstehen. Die letzten zwei Nächte hätte ich ihr ersparen sollen, wenn es still war, hatte sie keine Ablenkung und hechelte, konnte nicht richtig liegen. Wir sind ein Abschiedsgassi gegangen mit allen Hundefreunden, sie konnte nur noch unter der Bank liegen, hat sich aber alles angekuckt, alle waren immer wieder bei ihr. Und da war eine Freundin auch da und meinte, kuck, ihre Augen glänzen, sie will doch noch ...
Hunde denken nicht, noch bis zum 11. Geburtstag oder zum 16. , ich will noch älter werden. Wenn sie erzählen würden was sie von ihre Leben hatten, was sollen sie erzählen? Was fügen die Tage dem Leben noch an Gutem hinzu? Oft richtet man sich mit immer weniger ein und vergisst das es um Qualität geht. Ich habe gefressen ... reicht das?
Sprich mit deinem Partner und wenn er es duldet, lasst es röntgen, wenn da Krebs wächst, ist die Entscheidung einfacher als jetzt.
Der bewusste Abschied ist so unfassbar schwer. Ich würde die Schmerzmittel voll ausschöpfen, kucken was passiert, auch das ist ein Hinweis. Für die Wunde kann ich Tyrosur empfehlen, das ist ein Lokales Antibiotikum/Wundgel aus der Apotheke. Hat schon wunder bei uns bewirkt. Wenn alles getan ist und der Körper will einfach nicht mehr, wenn an schmerzen nicht unter Kontrolle bekommt, dann ... Leiht euch noch irgendein Gefährt, sucht seine Lieblingsplätze auf, rein mit Spagetti Bolognese und Pommes und Pizza, feiert das Leben. Im Grunde, ganz tief im Inneren, wenn man sich nicht ablenkt, weiß man das schon ganz gut, sich damit abzufinden ... ist etwas anderes ...wie gesagt, ich bereue die zwei Letzten Nächte, die hätten nicht in ihrem Leben sein müssen.
Ich wünsch dir ganz viel Kraft für die letzte Zeit mit dem großen Kämpfer. Und ich hoffe dein Partner wird dann den Weg mit euch gehen und auch einverstanden sein, mit dem was kommt.
Ich glaube auch nicht dass Hunde "so" denken oder überhaupt vergleichweise wie ein Mensch denkt, ich glaube sie sind nur im jetzt und folgen ihren Instinkten, ein bisschen wie Kinder es eigentlich tun... Ich denke sogar wenn sie Schmerzen haben ist dass instinktiv der Überlebenswillen größer ist. Aber auch Hunde sind sehr individuell und haben ihren Charackter.
Punkto Wunde haben wir schon einiges probiert, durch den Krebs ist sein Immunsystem wahrscheinlich so stark angeschlagen dass es nicht heilen will.
Habe gestern noch die Entscheidung getroffen auch in Absprache mit meinem Partner, der es mitlerweile auch (ein)sieht.
Er hat wirklich viel ertragen und ich bereue keinen Tag den wir noch "gewartet" haben oder an dem wir es noch "probiert"haben, denn solange noch etwas da war und Verbesserungen eingetreten sind war jeder Versuch es Wert.
Aber jetzt sieht man ihm die Müdigkeit an und durch das Humpeln dass vor ein paar Tagen hinzugekommen ist, kann er nur schwer halbherzig sein Geschäft verrichten, mit Mühe und die letzten Tage auch oft mit Zwang.... da hört dann auch mein Bemühen auf. Wenn ich ihn schon überreden, zwingen muss, hinaus zu gehen sein Geschäft zu verrichten, was er dann mit Mühe und Not etwas macht, dann wieder zu Boden sackt weil er keine Kraft hat und wieder erst nach 10-15-20 Minuten mit Mühe oder Hilfe hochkommt.... so ging es jetzt die letzten Tage mit Tendenz verschlechternd und damit ist es besiegelt.
Es fällt halt wahnsinning schwer, seine Augen verfolgen mich überall hin, voll mit Vertrauen und Liebe - dabei weiß er gar nicht welche Entscheidung ich für ihn getroffen habe und dass es heute seine letzten Stunden sind. Das bricht mir das Herz.
vielleicht schaut er so, WEIL er das weiß? Weil er dankbar darüber ist, das du für IHN entscheidest? Glaub mir, die Tiere sehen und fühlen mehr wie man denkt. Er ist voller Vertrauen, das du die richtigen Entscheidungen triffst. Und das tust du.
Wir alle hier sind in Gedanken bei dir. Und wir alle hier verstehen deinen Schmerz. Abnehmen können wir ihn dir nicht und ich weiß auch nicht, ob es dir hilft, das wir dich verstehen, aber ich hoffe du weißt, wenn du über deinen Schmerz reden willst, hier kannst du es. Immer.
Fühl dich gedrückt.
Ich finde, es ufert hier doch ein bisschen aus.
Wenn 2 Kaninchen ewig beisammen sitzen und eins stirbt davon, muss man nicht zwingend dem überlebenden Tier einen nächsten Partner vor die Nase setzen, wenn man selbst die Kaninchenhaltung beenden will. Das gäbe ja ein ewiger Kreislauf und am Ende tut Mensch sich gar keinen Gefallen und hält widerwillig 2 Tiere oder das überlebende Tier führt mit seinem "neuen" Partner einen Lebenskampf bis zum bitteren Ende.
Manchmal tut es gut, wenn so ein Einzeltier alleine bleibt, wenn es dadurch die alleinige Fürsorge und Extrastreicheleinheiten bekommt.
Ich glaube, dass auch Tiere sich sehr aneinander gewöhnen können, trauern und es nicht sehr leicht für sie ist sich gerade im zunehmenden Alter mit was Neuem auseinander zusetzen. Die Natur geht eher Grausam mit alten Tieren um, da fühlt sich doch ein Einzeltier, das plötzlich die ganze Aufmerksamkeit seines Menschen bekommt eher viel wohler.
Minipin-Jack: viel Kraft für die nächste Zeit. Treffe Deine Entscheidungen rechtzeitig und im Sinne des Tieres!
wenn man selbst die Kaninchenhaltung beenden will, dann sucht man dem "übrig gebliebenen" Tier ein neues Zuhause. Und Kaninchen sind keine Kuscheltiere. Wenn sie auf den Arm genommen werden und sich ganz still verhalten, heißt das nicht, sie finden es toll oder fühlen sich wohl. Das heißt, sie sind erstarrt vor Angst. Man kann sich das schön reden wie man will... die Einzelhaltung wäre für mich nur bei einem wirklich wirklich alten Tier akzeptabel, bei dem die verbliebene Lebenszeit absehbar ist und ein Ortswechsel mehr Stress verursachen würde wie das alleine bleiben.
Alles anzeigendas ist nicht voreilig geschrien. Einzelhaltung bei Kaninchen ist Tierquälerei. Für den Übergang mag es akzeptabel sein, aber nicht dauerhaft. Und da ist mir jede Akzeptanz von anderen wurscht. Das ist wie bei Meerschweinchen, Hühnern, Schafen, Papageien,-artigen usw... Einzelhaltung ist ein NO GO.
Dann ist es also besser, Kaninchen beissen sich, weil sie sich untereinander nicht vertragen? Er hatte sich ja nachdem das eine Kaninchen verstorben ist, ein zweites Kaninchen zugelegt. Doch die beiden Kaninchen gingen böse aufeinander los. Das kann ja nicht im Sinne des Tierwohls sein. Obwohl das Kaninchen alleine ist, hüpft es freudig rum.
Hunde sind auch soziale Gruppentiere. Demnach bin ich also auch ein Tierquäler, weil ich keinen Zweithund habe, oder wie habe ich das bitte zu verstehen? Oder ist das dann wieder was anderes, weil der Hundehalter als "Alpha-Hund" gesehen wird?
Zum Thema: nein, ich kenne deine Hündin nicht und schon gar nicht besser als du. Aber das muss ich auch gar nicht um zu sehen, das sie jetzt schon leidet. Und das nicht wenig. Die Bilder und deine Schilderungen reichen. Und hier kann keiner mehr von Lebensqualität reden.
Du denkst also, die Tierärzte und ich machen uns alle was vor und du kannst es aus der Ferne anhand der Beschreibungen und den Bilder besser beurteilen als die Tierärzte oder ich, die wir Sandy selbst sehen und gesehen haben? Aber wenn es dir hilft und gut tut, dann sollst du natürlich recht behalten.
Wie wird ihr denn medikamentös geholfen derzeit? Was wird getan, damit das Leid erträglich für sie wird?
Ja klar. Das gehört nach meinem Verständnis von Tierliebe zur Palliativpflege dazu.
bei der Vergesellschaftung von Kaninchen muss man einiges beachten. Natürlich kann es passieren, das sich Kaninchen nicht verstehen. Deswegen bespricht man dies auch mit dem Verkäufer, das es sein kann, das man das Kaninchen eventuell zurückbringen muss. Und woher wollt ihr wissen, dass das Kaninchen FREUDIG hüpft? Lächelt es dabei? Soll es in der Ecke sitzen und heulen, weil es alleine ist? Es ergibt sich in sein Schicksal.
Hunde sind RUDELtiere, keine Gruppentiere. Ihr Rudel sind wir.
Und was deine Sandy anbelangt... sie tut mir so abgrundtief leid. Sie muss leiden, weil DU die Augen verschließt. Weil DU nicht kapierst, das man sie besser gestern hätte erlösen sollen und nicht erst dann, wenn sie jämmerlich zu krepieren droht. Wegen DEINEM Egoismus. Und ja, ich bin davon überzeugt, das sie leidet.
Alles anzeigen"Er"... Sandys Besitzer ist ein Mann.
Ich hoffe ebenfalls, dass das nicht seine Pläne sind... das wäre schrecklich für die arme Sandy!
Bitte, Yves, sag, dass Du nicht solche Gedanken hast...
Hallo Morelka
Ich kann dir garantieren, bevor Sandy leiden muss, werde ich sie schweren Herzens erlösen.
Das wird auch der Grund sein, warum sie sich nicht klar äußert.
Genau solche Aussagen sind der Grund dafür, weshalb ich etwas vorsichtiger geworden bin. Dann kennst du also meine Hündin Sandy besser als ich? Und: Den TA hatte ich gefragt, wie er vorgehen würde. Er hatte Sandy gesehen und mir für Sandy zur Palliativpflege geraten. Ich gebe aber offen zu, ich habe für Sandy sehr darauf gehofft und mir für Sandy so sehr gewünscht, es könne noch was gemacht werden. Welcher Hundefreund tut dies nicht?
So unterschiedlich wie die Menschen sind, sind auch die Ansichten und Meinungen. Das ist ja auch jedem sein gutes Recht. Die einen Hundehalter befürworten glaubhaft meine Entscheidung für den palliativen Weg, die anderen sind dagegen und würden das Tier euthanasieren lassen. Welche Ansicht man auch vertritt, wesentlich ist immer: Das Tier darf nicht leiden.
Ich akzeptiere und respektiere beide Meinungen. Auch die, welche völlig diametral zu meinen Eigenen sind, akzeptiere und respektiere ich.
Durch den Austausch mit anderen Hunde- und Katzenhalter/innen weiss ich, dass es sowohl solche gibt, die selbst bei gut behandelbaren Krankheiten wie Morbus Cushing oder Diabetes das ihrem Tier und ihrer Geldbörse nicht antun wollen und das Tier euthanasieren lassen, als auch solche, die für ihr Tier den letzten Cent geben, den sie haben. Dazu passt auch gut dieser Artikel: https://www.srf.ch/wissen/natur-t…-um-jeden-preis.
Bitte daraus nicht meine Entscheidung für Sandy ableiten. Ich habe es verstanden, für Sandy gibt es leider keine Heilung.
Auch für mich ist die Lebensqualität eines Tieres sehr entscheidend.
Womit ich aber ein sehr grosses Problem habe, sind Tierhalter, die voreilig nach Tierquälerei schreien und Tierquälerei unterstellen, weil z.B. jemand sein Kaninchen nun alleine hält, weil das andere Kaninchen verstorben ist. So hat mir das ein Tierfreund, dem das passiert ist, kürzlich mitgeteilt.
das ist nicht voreilig geschrien. Einzelhaltung bei Kaninchen ist Tierquälerei. Für den Übergang mag es akzeptabel sein, aber nicht dauerhaft. Und da ist mir jede Akzeptanz von anderen wurscht. Das ist wie bei Meerschweinchen, Hühnern, Schafen, Papageien,-artigen usw... Einzelhaltung ist ein NO GO.
Zum Thema: nein, ich kenne deine Hündin nicht und schon gar nicht besser als du. Aber das muss ich auch gar nicht um zu sehen, das sie jetzt schon leidet. Und das nicht wenig. Die Bilder und deine Schilderungen reichen. Und hier kann keiner mehr von Lebensqualität reden. Wie wird ihr denn medikamentös geholfen derzeit? Was wird getan, damit das Leid erträglich für sie wird?
Das wird auch der Grund sein, warum sie sich nicht klar äußert.
"Er"... Sandys Besitzer ist ein Mann.
Ich hoffe ebenfalls, dass das nicht seine Pläne sind... das wäre schrecklich für die arme Sandy!
Bitte, Yves, sag, dass Du nicht solche Gedanken hast...
sorry. Danke für den Hinweis.
Wenn ich euch schreibe was die Untersuchungen ergeben haben, ich bin mir sicher, auch ihr seid danach völlig fassungslos.
Hier im Forum haben schon viele sehr harte Diagnosen im Bezug auf ihre Hunde bekommen und mussten sie gehen lassen. Ich denke, Du kannst das hier ruhig schreiben.
Was sind meine Pläne für Sandy? So schmerzvoll es für mich auch ist, werde ich Sandy palliativ begleiten.
Es ist ein sehr sensibles und heikles Thema. Wie es bei solchen sensiblen Themen nunmal ist, wird meine Entscheidung nicht bei allen auf Gegenliebe stossen.
Ich sage es mal ganz direkt, weil sich mir bei diesen Worten der Gedanke aufdrängt: Du denkst hoffentlich nicht darüber nach abzuwarten bis Dein Hund von selber stirbt?
ich bin wahrlich nicht immer mit Dir einer Meinung, aber genau DIE Befürchtung habe ich auch. Das wird auch der Grund sein, warum sie sich nicht klar äußert.
Alles anzeigenErziehung hilft sicher, dass der sich zusammenreisst und seinen Stress nicht äußert, aber deshalb hat er ihn ja trotzdem.
Im ersten Moment ja, aber man (Hund) kann lernen, damit umzugehen, bestimmte Wünsche nicht erfüllt zu bekommen. Wo ein Kind noch brüllt und tobt, wenn es seine Gelüste an der Supermarktkasse nicht befriedigt bekommt, kann das der meiste Erwachsene doch ganz gut wegstecken und hat auch nur noch einen Bruchteil des Stresses bis gar keinen.
Natürlich muss es gerlernt werden, sich zurücknehmen zu können. Das ist etwas, was soziale Lebewesen lernen müssen, das wird nicht ab Werk geliefert. Dazu brauchen sie die Instanz, die sie führt. Wer nen mega führungskompetenten Hund noch dazu zu Hause hat - dem wirds unter Umständen vom Hund abgenommen zumindest was Aufregung bzgl läufiger Hündinnen angeht und wenn es dieses Individuum Hund auch interessiert - anonsten muss es halt wie alles andere auch, der Mensch machen.
Aber es geht und es geht auch so gut, dass der Hund danach nur wenig oder keinen Stress mehr damit hat.
Die Exemplare, bei denen es eine echte, medizinische Hypersexualität ist, sind hier natürlich nicht gemeint - das ist aber eine Krankheit und nicht der Normalzustand. Und selbst bei denen ist ein ganz großer Schritt zu "Verbesserung" auch über Erziehung zu schaffen.
Ich bin absolut kein Kastra-Gegner. Ich bin auch kein Befürworter. Ich bin jemand der sagt: wenn es medizinisch notwendig ist, ist es toll, dass man das machen kann und sollte es machen. Wenn es einem "nur" die Erziehung abnehmen oder erleichtern soll, ist es für mich keine Option, denn mit sexuellen Trieben, jagdlichen Trieben, territorialen Trieben (Pardon: Motivation) umzugehen, ist einfach Teil des Erwachsenwerdens von Hunden.
Ich sehe es so: wenn ich meine Tochter früher beim Mensch ärgere dich nicht immer hätte gewinnen lassen, hätte sie nie gelernt zu verlieren. Nie gelernt, mit dem Frust umzugehen. Klar hätte es einige Tränen weniger gegeben, aber dafür kann sie heute mit den Schultern zucken, wenn sie verliert. Es ist mit Sicherheit nicht förderlich, wenn man jede Unannehmlichkeit aus dem Weg räumt. Es ist aber förderlich, wenn man einen Weg aufzeigt, damit umzugehen.
Ausgenommen natürlich die medizinischen begründeten Fälle.