Beiträge von SamsonsMama

    Ablage vorm Auslauf einer Hundepension. Unten im Auslauf kläfft es und später wird dort auch Ball gespielt. Das Plüsch lag. :herzen1:

    Fünf Minuten haben wir geschafft.

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    dein Plüsch ist wirklich wunderschön :smiling_face_with_heart_eyes: ich hoffe, das ist nicht zu sehr OT.

    Gleich vorweg, ich gehe natürlich auch zum Tierarzt.

    Folgendes Problem haben wir seit einigen Wochen (wieder): der Herr verweigert 1-2 mal die Woche das fressen. Er steht vor dem Napf und guckt bedröppelt. Ich warte dann eine halbe Stunde und stelle den Napf weg. Abends oder am nächsten Tag haut er wieder rein, als gäbe es kein Morgen.

    Das Problem besteht, seit er seine Hormone wieder hat. Vor dem Chip war es allerdings nicht so schlimm, da hat er nur gelegentlich verweigert. Unter der Wirkung des Chips nie. Immer gefressen. Ich gehe davon aus, das es also mit den Hormonen zu tun hat. Da man sich aber nie sicher sein kann und wir natürlich nicht wollen, das was anderes eventuell übersehen wird, frage ich hier (und gehe zum Tierarzt).

    Wer hat Erfahrungen mit sowas und was war bei euch die Ursache? Mäkeln schließe ich aus, er frisst sein Futter (Josera Lachs und Kartoffel) sehr gerne sonst und verweigert auch Leckerli). Ich mache mir schon Sorgen, nicht das er unterversorgt wird mit Nährstoffen.

    vielleicht schaut er so, WEIL er das weiß? Weil er dankbar darüber ist, das du für IHN entscheidest? Glaub mir, die Tiere sehen und fühlen mehr wie man denkt. Er ist voller Vertrauen, das du die richtigen Entscheidungen triffst. Und das tust du.

    Wir alle hier sind in Gedanken bei dir. Und wir alle hier verstehen deinen Schmerz. Abnehmen können wir ihn dir nicht und ich weiß auch nicht, ob es dir hilft, das wir dich verstehen, aber ich hoffe du weißt, wenn du über deinen Schmerz reden willst, hier kannst du es. Immer.

    Fühl dich gedrückt.

    Ich finde, es ufert hier doch ein bisschen aus.

    Wenn 2 Kaninchen ewig beisammen sitzen und eins stirbt davon, muss man nicht zwingend dem überlebenden Tier einen nächsten Partner vor die Nase setzen, wenn man selbst die Kaninchenhaltung beenden will. Das gäbe ja ein ewiger Kreislauf und am Ende tut Mensch sich gar keinen Gefallen und hält widerwillig 2 Tiere oder das überlebende Tier führt mit seinem "neuen" Partner einen Lebenskampf bis zum bitteren Ende.

    Manchmal tut es gut, wenn so ein Einzeltier alleine bleibt, wenn es dadurch die alleinige Fürsorge und Extrastreicheleinheiten bekommt.

    Ich glaube, dass auch Tiere sich sehr aneinander gewöhnen können, trauern und es nicht sehr leicht für sie ist sich gerade im zunehmenden Alter mit was Neuem auseinander zusetzen. Die Natur geht eher Grausam mit alten Tieren um, da fühlt sich doch ein Einzeltier, das plötzlich die ganze Aufmerksamkeit seines Menschen bekommt eher viel wohler.

    Minipin-Jack: viel Kraft für die nächste Zeit. Treffe Deine Entscheidungen rechtzeitig und im Sinne des Tieres!

    wenn man selbst die Kaninchenhaltung beenden will, dann sucht man dem "übrig gebliebenen" Tier ein neues Zuhause. Und Kaninchen sind keine Kuscheltiere. Wenn sie auf den Arm genommen werden und sich ganz still verhalten, heißt das nicht, sie finden es toll oder fühlen sich wohl. Das heißt, sie sind erstarrt vor Angst. Man kann sich das schön reden wie man will... die Einzelhaltung wäre für mich nur bei einem wirklich wirklich alten Tier akzeptabel, bei dem die verbliebene Lebenszeit absehbar ist und ein Ortswechsel mehr Stress verursachen würde wie das alleine bleiben.

    bei der Vergesellschaftung von Kaninchen muss man einiges beachten. Natürlich kann es passieren, das sich Kaninchen nicht verstehen. Deswegen bespricht man dies auch mit dem Verkäufer, das es sein kann, das man das Kaninchen eventuell zurückbringen muss. Und woher wollt ihr wissen, dass das Kaninchen FREUDIG hüpft? Lächelt es dabei? Soll es in der Ecke sitzen und heulen, weil es alleine ist? Es ergibt sich in sein Schicksal.

    Hunde sind RUDELtiere, keine Gruppentiere. Ihr Rudel sind wir.

    Und was deine Sandy anbelangt... sie tut mir so abgrundtief leid. Sie muss leiden, weil DU die Augen verschließt. Weil DU nicht kapierst, das man sie besser gestern hätte erlösen sollen und nicht erst dann, wenn sie jämmerlich zu krepieren droht. Wegen DEINEM Egoismus. Und ja, ich bin davon überzeugt, das sie leidet.

    das ist nicht voreilig geschrien. Einzelhaltung bei Kaninchen ist Tierquälerei. Für den Übergang mag es akzeptabel sein, aber nicht dauerhaft. Und da ist mir jede Akzeptanz von anderen wurscht. Das ist wie bei Meerschweinchen, Hühnern, Schafen, Papageien,-artigen usw... Einzelhaltung ist ein NO GO.

    Zum Thema: nein, ich kenne deine Hündin nicht und schon gar nicht besser als du. Aber das muss ich auch gar nicht um zu sehen, das sie jetzt schon leidet. Und das nicht wenig. Die Bilder und deine Schilderungen reichen. Und hier kann keiner mehr von Lebensqualität reden. Wie wird ihr denn medikamentös geholfen derzeit? Was wird getan, damit das Leid erträglich für sie wird?

    Wenn ich euch schreibe was die Untersuchungen ergeben haben, ich bin mir sicher, auch ihr seid danach völlig fassungslos.

    Hier im Forum haben schon viele sehr harte Diagnosen im Bezug auf ihre Hunde bekommen und mussten sie gehen lassen. Ich denke, Du kannst das hier ruhig schreiben.

    Was sind meine Pläne für Sandy? So schmerzvoll es für mich auch ist, werde ich Sandy palliativ begleiten.

    Es ist ein sehr sensibles und heikles Thema. Wie es bei solchen sensiblen Themen nunmal ist, wird meine Entscheidung nicht bei allen auf Gegenliebe stossen.

    Ich sage es mal ganz direkt, weil sich mir bei diesen Worten der Gedanke aufdrängt: Du denkst hoffentlich nicht darüber nach abzuwarten bis Dein Hund von selber stirbt?

    ich bin wahrlich nicht immer mit Dir einer Meinung, aber genau DIE Befürchtung habe ich auch. Das wird auch der Grund sein, warum sie sich nicht klar äußert.

    Ich sehe es so: wenn ich meine Tochter früher beim Mensch ärgere dich nicht immer hätte gewinnen lassen, hätte sie nie gelernt zu verlieren. Nie gelernt, mit dem Frust umzugehen. Klar hätte es einige Tränen weniger gegeben, aber dafür kann sie heute mit den Schultern zucken, wenn sie verliert. Es ist mit Sicherheit nicht förderlich, wenn man jede Unannehmlichkeit aus dem Weg räumt. Es ist aber förderlich, wenn man einen Weg aufzeigt, damit umzugehen.

    Ausgenommen natürlich die medizinischen begründeten Fälle.