Ich habe eine Tradition "vergessen": an Heiligabend haben wir immer die gleiche Platte gehört, als ich klein war und zwar "silent night" von Mahalia Jackson. Eine grandiose Gospelsängerin. Und wir haben immer "der kleine Lord" geschaut.
Beiträge von SamsonsMama
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Ja klar. Aber aber Anns Mann isst ja Marzipan, möchte aber keine (unverarbeiteten) gemahlenen Mandeln (die übrigens eine eine andere Konsistenz reinbringen) im Teig haben. Vorlieben fragen halt nicht nach Logik.
Genau, so ist es.
Ist wie Tomatensauce ist geil, aber Tomate am Stück geht halt nicht.
Das mit der Konsistenz weiss ich, ich liebe eh Mandeln und andere Nüsse und für much gehören die ehrlich gesagt auch in Weihnachtsplätzchen unbedingt rein. Aber ich backe ja nicht nur für mich.
Ich hab was gefunden. Keine Bethmännchen, aber immerhin Marzipanplätzchen.
Sorry, ich dachte es geht um eine Allergie oder Unverträglichkeit 🙈
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Hat jemand ein Rezept für Bethmännchen ohne Andeln?
Marzipan ist ok, aber Mann weigert sich, irgendwas zu essen, wo Nüsse in Ursprungsform drin sind.
Und ich finde nur Rezepte mit gemahlenen Mandeln.
Ganz klassisch einfach nur Marzipan, so z.B.:
https://www.innungsbaecker.de/rezept-origina…r-bethmaennchen
Die Mandeln außenrum kann er ja abpulen
.Verzeih mir die Frage, aber ist Marzipan nicht aus gemahlenen Mandeln gemacht?
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Weihnachten in meiner Kindheit war voll mit Traditionen. Angefangen hat es damit, das ich mit meiner Mama auf dem Weihnachtsmarkt die Sachen gekauft habe, die für den Weihnachtsbaum gefehlt haben: Kerzen und Lametta (bissel Schwund ist immer beim abhängen). Dann habe ich mit meinem Vater einen Baum gekauft, der am 23.12 geschmückt wurde. Zu essen gab es viele Jahre Hawaiitoast an Heiligabend. An Heiligabend selbst bin ich erst zum Krippenspiel der evangelischen Kirche gegangen (habe da immer mitgespielt, obwohl ich selbst katholisch getauft bin), dann gabs essen und dann mussten mein Bruder und ich in unser/mein zimmer (auch als Erwachsene noch) und durften erst rauskommen, wenn mein vater mit so ner Glocke geläutet hat.
Dann haben viele Jahre Traditionen keine Rolle mehr gespielt, erst mit meinem jetzigen Mann kamen wieder welche: Heiligabend gibt es Kartoffelsalat und Würste (unterschiedliche), am ersten Weihnachtsfeiertag gehen wir zu seinem Vater, dort gibt es Kaffee und Dresdner Stollen und abends das sogenannte neunerlei. Und am zweiten Weihnachtsfeiertag gibt es Ente mit Rotkohl und Klößen. Geschmückt wird nur mit erzgebirgischer Kunst und typisch ostdeutsch und ich liebe das so sehr, die Pyramide und die Räuchermännchen und die kunstvoll geschnitzten Schwibbögen und das ganze andere Zeug 🥰
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Gute Besserung für Arya 🍀🍀🍀
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Hier wird auch eher weniger Fleisch gefüttert. Er kriegt morgens 150 gramm Nassfutter (Lukullus, Beutel) gemischt mit 50 gramm Kohlenhydrate oder Gemüse und abends 80 gramm vegetarisches Trockenfutter (VegDog origin). Leckerli sind bunt gemischt, ist alles dabei. Mag er sehr gerne und verträgt er sehr gut.
Jeder Hund ist doch da anders und ich glaube nicht, das man bis auf ein paar ganz grundlegende Dinge alle miteinander vergleichen kann.
Mein Hund kriegt, was er mag und verträgt. Und ich muss es bezahlen und relativ unkompliziert besorgen und lagern können.
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wieso muss man den Hund dabei eigentlich fast erwürgen? Geht gar nicht 😡
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Wie sind eure Gedanken zu dem Thema?
ich würde gerne auch alles im lokalen Einzelhandel kaufen, aber ich kann es mir finanziell und zeitlich schlicht nicht leisten. Ich habe außer dem Hund noch einen 15-jährigen Teenie zuhause und wenn ich alles, was die beiden so brauchen vor Ort kaufen müsste, würde das erstens unfassbar viel Zeit fressen und auch ziemlich viel Geld kosten. Für vieles müsste ich in die nächste Großstadt und dafür bräuchte ich wie gesagt ne Menge Zeit und Sprit kostet ja auch nicht gerade wenig.
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wollte gerade sagen... schälen ist das kleinste Problem, ehrlich gesagt 😁😁
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Ich bin damals direkt nach dem Mutterschutz wieder arbeiten gegangen…
War nie so geplant, aber joa mein Mann wurde krank und alles brach zusammen.
Da nicht klar war wann er wieder arbeiten gehen kann hab ich gearbeitet und parallel mein Baby versorgt.
35Std die Woche ohne familiäre Unterstützung.
Im Rahmen seiner Möglichkeiten hat mein Mann mich unterstützt. Die waren jedoch sehr begrenzt
In der Zeit bin ich auch noch 1-2x die Woche mit den Hunden trainieren gegangen.
Mit Baby war das einfach und gut machbar.
Erst um den ersten Geburtstag herum hab ich aufgehört, was aber auch am Alter der Hunde lag und der Tatsache dass der Alltag turbulent genug war.
Die ersten 18 Monate waren hart, denn ich hatte fast die alleinige Verantwortung für unseren Sohn und habe arbeiten müssen
Als er 8 Monate war konnte mein Mann wieder arbeiten gehen und ich reduzierte auf 18Std die Woche.
Anstrengend war es dennoch…
Zum Glück arbeitete ich rein im Home Office und habe dann viel auf die Abende gelegt.
Mit 1,5 bekamen wir einen KrippePlatz und egal wie viel wir unternommen haben, das was er dort lernt und erlebt konnte ich ihm nicht bieten.
Ich habe mir schwer getan mit der Entscheidung denn eigentlich war der ursprüngliche Plan das ich zwei Jahre zu Hause bleibe und er dann frühestens in die Fremdbetreuung geht.
Aber letztlich war es das beste was uns passieren konnte
Er liebt es dort und sobald er heim kommt gehört die Zeit ganz ihm .
Meine mentale Belastung ist viel geringer und das tut uns gut
Wir liebäugeln ja auch mit einem zweiten
Aber da muss erst die Gesundheit meines Mannes stabiler werden
Nochmal schaff ich das nicht…
Zumal es nicht gesagt ist das wir nochmal so ein pflegeleichtes Kind bekommen…
Der konnte sich gefühlt von Anfang an gut alleine beschäftigen und war einfach zufrieden
Ich ziehe den Hut. Ganz ehrlich.
Krass, was ihr alle so leistet. Und ich dachte schon, bei mir sei es anstrengend gewesen.