also sorry, aber mal 2 Minuten bellen finde ICH jetzt nicht so dramatisch. Die Nachbarn machen spät mit Sicherheit auch mal Geräusche, die einen stören könnten. Bei uns sind es Kellertüren, die spät abends oder auch mal nachts lautstark zufallen. Oder das Treppenhaus rauf- und runter Gestöckele. Oder das mit der Handtasche gegen das Geländer Geknalle (hallt im kompletten Haus). Würde der Hund jetzt ne Stunde durchbellen, könnte ich es nachvollziehen... aber so? Und wenn die Vermutung nahe liegt, das besagter Nachbar dann auch mal gerne zum "absichtlich provozieren" neigt.... haben wir bei uns ja auch. Nachbarin provoziert, um sich beschweren zu können.
Du kannst doch nicht ernsthaft das Zuknallen einer Tür mit einem zwei Minuten andauernden Gekläffe vergleichen?
Wenn irgendwo eine Tür knallt schreckt man vielleicht kurz auf, fragt sich im Halbschlaf was war und schläft weiter. Bei 2 Minuten Lärmbelastigung ist man aber einfach wach.
Besonders schön für kleine Kinder und deren Eltern.Ich verstehe es auch nicht, warum man einen Hund der nachweislich häufiger kläfft, nachts und dann auch noch unter der Woche allein lässt.
für mich macht das keinen Unterschied. Wach ist wach. Und wenn die Kellertür zufällt und dann die Treppe hochgestöckelt wird, bin ich nicht weniger wach. Und wenn ich absolut ausschließen will, das Geräusche mein Kind wecken, dann muss ich in ein Einfamilienhaus ziehen mit schalldichten Fenstern. Ich habe auch ein Kind und ich habe sie was Geräusche anbelangt nie in Watte gepackt. Man kann es auch echt übertreiben.
Und ich wüsste nicht, das der Hund derart häufig kläfft.....?? Hunde bellen nun mal. Das kann -wenn die Häufigkeit im Rahmen bleibt- genauso viel oder genauso wenig nerven wie andere Geräusche.