Versuche mir das gerade vorzustellen, gibt es davon ein Foto?
Sich damit Rücken kratzen tut er nicht?
leider nein, muss ich mal machen.
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Neues Benutzerkonto erstellenVersuche mir das gerade vorzustellen, gibt es davon ein Foto?
Sich damit Rücken kratzen tut er nicht?
leider nein, muss ich mal machen.
hallo ihr lieben,
Samson drückt sich manchmal beim sitzen mit seinem Rücken fest gegen die Couch. D.h. er stemmt sich richtig mit seinen Vorderpfoten ab, um sich mit seinem Rücken gegen die Couch zu pressen. Bevor ich ihn zum Tierarzt schleife, wollte ich fragen, ob das hier jemand kennt? Er hat sonst absolut keine Probleme, weder beim laufen, noch beim hochspringen oder sonstiges, er lässt sich überall anfassen, zeigt keine Schmerzen o.ä.
Vielen Dank im Voraus
Alles anzeigenSamsonsMama Dann schätz dich bitte glücklich und zieh nie von da weg.
Beispiele gefällig? Gern.
Eltern mit Kleinkind, das grade laufen lernt, kommt mir am Waldrand entgegen. Kind wackelt auf meine Angsthündin zu, die schon kurz vorm Erstarren ist. Ich bitte die Eltern, das Kind nicht zu uns zu lassen. Antwort: "Wieso? Wenn Sie ganz festhalten, kann ja nix passieren!" Klar, ein wackliges Kleinkind stolpert auf meine Angsthündin drauf, aber da passiiieeert ja nix. Dann bekam ich zu hören, ich solle der Hündin die Schnauze zuhalten, damit das Kind streicheln kann. Ich geb zu, das Kind hat an dem Tag keine Hunde gestreichelt, aber viele böse Wörter gelernt.
Ich steh an der Kasse im Tierladen, Angsthündin zwischen meinen Beinen und dem Tresen geparkt. Während ich zahle, packt ein Kind von hinten ZWISCHEN MEINEN BEINEN DURCH nach dem Hund, der böse bellt. Mutti hatte bis zu dem Moment, wo Senta laut wurde, selig lächelnd zugeguckt.
Kinder rennen und toben durch ein Geschäft, erschrecken dabei meinen Hund. Ich bitte sie, nicht direkt da rumzurennen, wo wir stehen, weil der Hund Angst hat. Kinder finden das witzig und starten ab da Scheinangriffe auf uns zwischen den Regalen durch.
Im Zug. Zwei Mütter und ihre vier Kinder sitzen direkt beim Ticketautomaten. Mein Spuk kann aus guten Gründen Kinder nicht leiden, also leg ich ihn ein paar Meter entfernt ab, um mir ein Ticket zu kaufen. Das erste Kind startet in seine Richtung, ich blocke und sage, dass der Hund nicht angefasst wird. Trotzdem muss ich währemd des Ticketkaufs noch mehrmals Kinder abblocken, die an mir vorbei zum Hund wollen, Muttis reagieren nicht. Später erzählt mir die Schaffnerin, dass diese Weiber doch tatsächlich zu ihr gesagt haben, es sei ein Unding, dass so ein aggressiver Hund (der eie ganze Zeit still in der Ablage blieb, weil er wusste, an mir kommen die nicht vorbei) hier durch den Zug rennt. Die haben ernsthaft versucht, uns rauswerfen zu lassen, weil ihre Kinder den Hund nicht streicheln durften.
Wir am Bahnsteig. Am anderen Ende wird ein wackliges Kleinkind mit den Worten "Da ist ein Wauwau, geh mal gucken!" zu uns geschickt. Ich rufe zurück, dass dieserx
Wauwau nicht angefasst wird. Grummelnd sammeln sie ihr Kind ein und blockieren danach demonstrativ den einzigen Ticketautomaten im Zug, so dass ich nur an ihnem vorbei käme, wenn Kindchen Wauwau anpackt.
Zwei Mütter und zwei kleine Jungs kommen uns entgegen. Beide Jungs heben einen Stock auf und der erste kommt mit erhobenem Stock an einer Engstelle direkt auf Spuk und mich zu. Mütter reagieren gar nicht. Die Absicht des Bengels ist absolut klar, der zweite kommt auch an, ebenfalls bereit, nach Spuk zu schlagen. Erst als ich ein böses "Wagt es nicht!" zische, lassen beide Kinder den Stock fallen und trollen sich. Mütter haben vorher nur "aber das macht man doch nicht..." geflötet.
du scheinst an einem Ort zu wohnen, wo es sehr viele unerzogene Kinder zu geben scheint. Und "Laissez-faire" Eltern....
Es ist ja nicht so, das mir keine Kinder begegnen, die gerne zu Samson hin wollen... aber ich lasse es eigentlich nie so weit kommen. In deinem ersten Beispiel, da hätte ich den Hund auf die andere Seite genommen und wäre zügig ausgewichen. Zu deinem zweiten Beispiel, ich hätte vermutlich blitzschnell die Beine zusammen geklemmt.... "upps"... nein, im Ernst, wenn ich weiß, das mein Hund Kinder nicht leiden kann und grundsätzlich eher ein Angsthund ist, dann bleibt er eben öfter zuhause, wenn ich einkaufen gehen muss, wenn ich weiß wie unerzogen die Kinder in meiner Umgebung sind. Oder ich werde einfach deutlich. Ich habe aufgehört mir darüber Gedanken zu machen, ob ich mir Freunde mache oder nicht.
Die Kinder sind ja oft weniger das Problem, eher die Eltern, die der Meinung sind, zur freien Entfaltung der lieben Kleinen gehört auch zwingend, brüllend um fremde Hunde herum zu rennen
Da kann man sich auch ganz gern mal entrüstete Tiraden anhören, was man sich denn einbildet, ihr KIND einschränken zu wollen, wenn man den Kleinen erklärt, warum sie bitte mal Abstand halten sollen
Mein Hund ist nett, ich will aber trotzdem keine fremden Kinder dran haben, die ich nicht einschätzen kann. Mit einem Hund, der da durchaus nach vorn geht, würde ich grundsätzlich immer lieber einen großen Bogen machen, ausweichen, Straßenseite wechseln, zur Not umdrehen, statt darauf zu hoffen, dass andere Menschen einer Bitte nachkommen...
wie gesagt, ich habe kein Problem damit, deutlich zu werden. Obs nun Kinder oder Erwachsene sind... die sollen ihre abstrusen Erziehungsmethoden da ausleben, wo sie keinem damit auf den Zeiger gehen.
Alles anzeigenNotfalls bitte ich einfach die Kinder, nicht auf den Hund zu zu rennen wenn ich schon weiß, wie er drauf ist.
Träum weiter. Als Halterin eines Hundes, der Kinder komplett überfllüssig findet, hab ich schnell gelernt, dass es nichts bringt, freundlich zu bitten. Da wird lieber der Hund blitzschnell auf die andere Seite bugsiert, mal eben sein Kopf und die Schnute festgehalten oder er wird mit einer Handvoll Kekse abgelenkt, bis die Kinder vorbeigetobt sind. Die meisten Kinder finden den Hund dann nämlich noch extra interessant und fixieren ihn oder bleiben stehen, so dass die Situation länger dauert als nötig, oder sie fangen an, Scheinangriffe zu laufen und den Hund absichtlich zu triggern.
Spuk ist absolut neutral, solang ihn die Kinder nicht anfassen, und das weiß ich schon zu verhindern.
Solche haarigen Situationen manage ich kurz, denn die kommen nicht so häufig vor.
Ihr habt da einen Herdengebrauchshund mit Schutzwillen, der jetzt langsam erwachsen wird. Bewegungsreize werden für ihn rassebedingt ein Thema sein und ich würde mich da gern SanSu anschließen in meinem Rat, weitläufige Gassigegenden zu suchen und den Hund auf reichlich Abstand an Reize heranzuführen.
Bei einer Reizdichte, wie du sie beschreibst, wäre bei mir auch ein Maulkorb drauf, besonders auch, weil er sich im Übersprung und Frust umdreht und an euch abreagiert. Das würde ich absolut nicht wollen; ich hatte schon solche Hunde im Training und kann damit ganz gut umgehen, aber als Anfänger hätte ich schon ein besseres Gefühl, wenn der Mauli drauf ist.
ich habe selber eine jetzt 11-jährige Tochter und man kann mit Kindern schon so reden, das sie dem Hund nicht derart nahe kommen. Notfalls werde ich eben deutlich. Sorry, aber damit der Hund die Gelegenheit hat, das Kind zu beißen (schnappen, was auch immer), muss das Kind schon SEHR nahe kommen. Vorher ist der Hund hinter mir/auf der abgewandten Seite/bin ich ausgewichen.
Ich weiß ja nicht, mit was für Kindern ihr so in Kontakt kommt, aber ICH kenne solche Kinder nicht und ich kenne ne Menge Kinder... sollten mir solche Kinder begegnen, die meinen Hund absichtlich ärgern oder ähnliches, dann werde ich halt pädagogisch unkorrekt. Ist mir in dem Moment egal.
Kurze Leine, Maulkorb drauf, Bögen laufen, zu Zeiten gehen, zu denen sonst niemand unterwegs ist.
Also wenn du unter Fernhalten kurze Leine und Maulkorb verstehst, dann geht das, ja. Aber kurze Leine hatte er ja bei den Kindern. Bögen laufen? Kein Platz. Zeiten, wo sonst niemand unterwegs ist? Gibt es nicht.
wenn er bei den Kindern ne kurze Leine hatte, wieso ist er ihnen dann so nahe gekommen, das er sie hätte beißen können? Notfalls bitte ich einfach die Kinder, nicht auf den Hund zu zu rennen wenn ich schon weiß, wie er drauf ist.
Weiß nicht genau, wer das gesagt hat, aber wenn man einen Hund hat, der SO reagiert, dann muss man es möglich machen. Notfalls packe ich ihn in ein Auto und fahre wohin, wo keiner ist.
Haltet den Hund von [...] Passanten und Kindern fern
Dazu muss man fairerweise sagen, dass das je anch Wohnlage in einer Großstadt vielleicht gar nicht möglich ist. Also mir war es nicht möglich.
sorry, aber ich glaube nicht das es nicht möglich ist, den Hund so zu führen, das er niemanden anspringen kann. Dann nimmt man ihn einfach auf die Seite der Wand/des Hauses/was auch immer und schon ist Abstand. Kurz halten soll auch helfen
wieso lässt du zu, das dein Hund andere Leute anspringt? Und wieso lässt du zu, das fremde Kinder ihm so nahe kommen? Samson hat auch ein Problem mit fremden Leuten (Problem wäre übertrieben, aber er lehnt den Kontakt eher ab), deswegen nehme ich ihn grundsätzlich auf die andere Seite, weiche aus oder ähnliches. Und wenn Kinder kommen erst recht.
Das er frustriert ist, weil ihn manche Leute anfassen dürfen (vielleicht will er das gar nicht?) und dann andere wieder nicht, kann ich verstehen.
Alles anzeigenIch kann verstehen, dass du traurig bist und mit der Enttäuschung irgendwo hin willst.
Aber das was passiert ist, hat nichts mit Pfusch zu tun.
Selbst wenn man bei der Gesäugeleisten OP schon die Lungenmetastasen entdeckt hätte - falls sie da schon zu sehen waren - hätte auch eine Behandlung nichts geholfen. Bei Lungenmetastasen kann man nicht großartig Zeit schinden.
Würde dein Hund noch leben, wenn du einen anderen TA gehabt hättest? Nein, vermutlich nicht und wenn, dann vielleicht noch bis nächste Woche, hätte man das Lungenödem verhindert, aber da davon zu träumen, dass man noch gemeinsame Jahre hätte rausschinden können, ist unrealitstisch.
Ich muss kein Tierarzt sein um zu Wissen das Brustkrebs am ehesten in Lunge streut und die Symptome von Lungemetasen erst im Endstadium überhaupt vorhanden sind.
Ganz unempathisch gefragt, wieso hast du dann nicht darauf bestanden, wenn du das weißt?
Ja, es ist schlimm ein Tier zu verlieren. Ja, es ist ärgerlich, dass die erste TA nach der OP eine falsche Diagnose gestellt hat, andererseits beschweren sich auch viele Hundehalter, dass Tierärzte zu schnell mit Kanonen auf Spatzen schießen und bei Husten gleich zum Röntgen schieben.
Aber unterm Strich hat da niemand gepfuscht. Du hattest einfach einen sehr kranken Hund, der nicht durch diagnostiziert war. Ich kann nachvollziehen, dass man in seiner Verzweiflung jemanden die Schuld geben möchte, aber nichts hätte Krankheitsverlauf etwas geändert.
ich nehme mal an, das sie eher meint, wenn man das Ödem und die Metastasen gleich diagnostiziert hätte, dann hätte sie zumindest gewusst was auf sie zu kommt. Sie hätte sich darauf vorbereiten und verabschieden können. So war das ganze extrem plötzlich. Und für MICH wäre auch noch maßgeblich gewesen, das man ihr dann vielleicht ein paar Tage Leid hätte ersparen können. In den letzten Tagen ging es dem Hund sicher sehr schlecht. Das hätte eventuell verhindert werden können.
Und diese erste Reaktion, jemandem die Schuld geben zu wollen... die kann ich mehr als gut nachvollziehen.
ich würde erstmal dort fragen, bevor ich sowas unterstelle. Und ich finde zumindest die Information, das die Rohstoffe aus Deutschland kommen. https://www.naturavetal.de/die-naturavetal-garantie/
Meinst du diesen Satz?
"Geprüfte Qualität!Aus Deutschland – mit Sorgfalt ausgewählte naturbelassene, hochwertige Zutaten ohne synthetische Zusätze."
ja, den meine ich.