Für wirklich hilfreiche Tipps müsste man wissen, warum der Hund pöbelt - ohne seine Intention zu kennen, können Tipps eigentlich nur try and error sein
In solche einem Fall finde ich es immer am Sinnvollsten, einen guten Trainer draufschauen zu lassen und mit diesem ein Trainingskonzept zu erarbeiten. Bis dahin würde ich versuchen, über Management schnell aus solchen Situationen zu kommen, z.B. Ablenkung mit einem Spielzeug, wenn er dass denn in der Situation nimmt, mit Hund abwenden und erst mal Abstand gewinnen.
Ein Abbruch, der ja auch erst mal konditioniert sein muss, bringt ja nur dann etwas, wenn der Hund diesen annimmt, die Schilderung im ersten Post lässt mich aber vermuten, dass das nicht der Fall sein wird.
Er pöbelt aus Unsicherheit. Und ein wenig geprolle ist auch enthalten. Die Trainerin haben wir, der nächste Termin ist aber erst am 17.10, sie ist extrem gefragt. Spielzeug, Leckerli und co interessieren ihn in dem Moment nicht. Was ihn erreicht (Ich aber nicht wirklich will) ist laut werden (anschreien).
Wir haben schon sehr gute Erfolge erzielt mit arbeiten an meiner Positionierung, Abstand, Bogen laufen.. Aber es gibt halt diese Akut Situationen, die uns manchmal kalt erwischen und vor allem auch mich moralisch zurück werfen.