Alles anzeigenKann ich so nichts zu sagen. Ich habe schon öfter den Satz gelesen, dass nach einer (chemischen) Kastration, es keinen Alarm mehr an der Leine gab. Aber auch genauso oft die Tatsache, dass sich nichts geändert hat. Es kann, muss aber kein hormonelles Ding sein. Auch konnte ich öfters lesen, dass der Hund unter der chemischen Kastra zugänglicher fürs Begegnungstraining war.
Erlerntes und mit der Zeit gefestigtes Aggressionsverhalten verschwindet damit nicht, das ist klar. Es ist einfach für viele ambitionierte Frauchen und Herrchen extrem schwierig Hundis Motivation zu verstehen und manchmal kommt ein My Verzweiflung hoch, weil auch der teure Hundetrainer nicht wirklich fruchtet.
Pauschal war das auch nicht geschrieben. Nur auf meinen Hund bezogen, dass er nur bei unkastrierten austickt. Alle anderen Hunde kenne ich ja gar nicht.
Ich glaub ich sollte weniger lesen
der Punkt ist, das DU dich veränderst. Deine Haltung wird eine andere. Du gehst unterbewusst schon davon aus, das es besser wird und entspannst dich etwas. Bist etwas positiver und motivierter. Und glaub mir, das ist ein immens wichtiger Punkt. Deine Haltung. Deine Anspannung. Dein Denken.
Da gibt es aber leider keinen Schalter, den du umlegen kannst. Es gibt aber durchaus Techniken, die einem helfen. Und wenn der Trainer/die Trainerin was taugt, dann schafft die Person auch, dich zu motivieren und dir mehr Selbstvertrauen im Umgang mit dem Hund zu geben.
Veränderung beginnt immer bei einem selbst.