Markus Söder? Du auch hier im Forum?
Sorry, ich raff den einfach nicht 🙈
Beiträge von Udieckman
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Sheltie, Wolfspitz und Beagle sind schon recht unterschiedliche Vertreter aus der großen Hundefamilie. Ich bin definitiv Team Beagle. Und möchte meine Antwort ausbauen. Ich (!) finde den Beagle nicht sonderlich schwierig. Es gibt eine Menge Vorteile. Die Optik zaubert so ziemlich jedem Passanten ein Lächeln in das Gesicht. Relativ rundes Gesicht, Kajaläuglein und Schlappohren machen genau wie die relativ hellen Farben viel aus. Beagle sind relativ einfach gestrickt, da werden nicht in Bruchteilen von Sekunden irgendwelche Handlungsketten aufgebaut. Natürlich ist, wie bei jedem anderen Hund auch, eine jagdliche Motivation vorhanden. Aufgabe des Beagles ist das Aufspüren und anhaltende Verfolgen von standorttreuem Wild und damit geht es im großen Bogen wieder zum Jäger zurück. Auf der Spur arbeitet der Beagle komplett eigenständig. Das wird, genau wie beim Dackel, häufig als "stur" beschrieben. Als eine Art Fernaufklärer erfolgt wenig Rückorientierung zum Hundeführer. Der Beagle kann erzogen werden wie andere Hunde auch. Socke mit Loch führt, wenn ich richtig liege, ihre Beagle in RO. Auch hier braucht es natürlich Ausbilder, die sich mit Beagle auskennen.
In Haus und Garten habe bzw. erlebe ich unsere Beagle immer als sehr angenehm. Sie bellen kaum, wenn melden sie eher mit dem sogenannten Geläut. Sie mögen idR alle Menschen und alle Hunde. Besuch wird gerne empfangen und darf auch wieder gehen. Sie brauchen die Nähe von Mensch oder Hund und Kontaktliegen ist ein Muss. Das macht sie eben auch leider geeignet für Tierversuche (Laborbeagle). Es sind auch keine Einmannhunde. Unsere Hund bereit, mit jedem mitzugehen. Sie haaren ganzjährig und die Haare bohren sich auch gerne in gewebte Stoffe. Das will ich nicht verschweigen. Mit Saugroboter und Trockner aber gut in Griff zu kriegen. Sie sind verfressen und sehr geschickt darin, irgendwie an Futter zu kommen. Damit aber auch trainierbar.
Neben spazieren gehen und im Garten abhängen werden unsere Hunde als Mantrailer ausgebildet. Mein erster Einsatzhund war ein ehemaliger Laborbeagle, jetzt bilde ich einen TS Beagle aus vierter Hand aus. Beim Verfolgen von Spuren muss ich dem Beagle nicht erklären, was er machen soll. Meine Aufgabe ist es, nicht zu sehr zu stören.
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verruecktsein Der Beagle ist kein Stöber- sondern ein Laufhund.
Natürlich geht meine Empfehlung in Richtung Beagle. Wenn man mit den Eigenschaften klar kommt, sind es tolle Familienhunde. Als Meutehund ist der Beagle idR freundlich zu Menschen und Hunden. Als weitjagender Hund gibt es für ihn keine Grenzen und er trifft eigene Entscheidungen.
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Du willst jetzt doch wohl nicht ernsthaft den Staff Bull empfehlen

Nix gegen diese Rasse, aber bei der Zukunftsplanung würde ich da nicht mal im Ansatz dran denken!
Das sind doch alles "Nanny Dogs"
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Dann müsste es hier:
allerdings heissen:
Beutearm = Arbeit
Kein Beutearm = keine Arbeit.
Wo der Beutearm ist, dürfte dann ja egal sein, wenn nur dieser als "Jagdobjekt belegt" ist.
Es wird also nur die Arbeit aktiv belegt. Fehlt der Auslöser (Beutearm) fehlt auch die Jagd.
Oder verstehe ich was falsch?In der Theorie: Ja, der Auslöser ist der Beutearm.
Nur dass das was der Hund dann "arbeitet", kein Jagdverhalten ist.
Allerdings steht Packen, Schütteln und Töten am Ende der Kette zur Nahrungsbeschaffung.
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Eher nein. Wäre was Outdoor mäßiges wie Globetrotter irgendwie erreichbar?
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Ich habe die HLF als B-Ware bzw. Retoure gekauft.
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Bratapfel ohne Füllung - so lecker 😋
Darf ich fragen wie du die machst????
In den Garten gehen und Boskoop aufsammeln. Das ist der Baum, den wir für Shania gepflanzt haben. Waschen und halbieren. Also die Äpfel. Kerngehäuse rausnehmen. Da kommt etwas Zucker und Zimt (Vanille oder Kardamom geht auch) rein. Dann 180 Grad und Dauer je nach Größe.
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Bratapfel ohne Füllung - so lecker 😋