Ist bei nem Vertrag die Optik nicht völlig wumpe?
Ich glaub ich wäre ein guter Jurist geworden
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Handschlag reicht
Ist bei nem Vertrag die Optik nicht völlig wumpe?
Ich glaub ich wäre ein guter Jurist geworden
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Handschlag reicht
Alles anzeigenRidgebacks sind halt keine Molosser auch wenn immer "Züchter" bemüht sind sie dahingehend verkommen zu lassen
Das sind Jagdhunde die je nach Land immer noch genutzt werden bei Jagd auf Schwarz- sowie Raubwild. Laufhunde sind es so oder so.
Boxer sind ursprünglich Gebrauchshunde , die brauchen idR immer noch irgendwas sinnvolles zu tun ab und an .
Labrador Retriever sind hochspezialisierte Jagdhunde für die Arbeit nach dem Schuss.
Ridgeback und Boxer bringen durchaus starkes Territorialverhalten mit und eine je nach Linie gute Portion Aggression.
Das sind durchsetzungsfähige Hunde .
Alle 3 Rassen springen Grade bei mangelnder Erziehung und Auslastung schnell unerwünscht auf Bewegungsreize sowie Geräusche an .
Dazu die ungewisse Vorgeschichte.
Ich würde schauen das der Hund sich körperlich ( sofern gesundheitlich alles geklärt ist) auspowern kann über Zughundesport / laufen am Rad und zusätzlich Mantrailing starten .
Dazu Tod konsequent Regeln etablieren und durchsetzen und nicht ungesichert rumlaufen.
Aber der Hund braucht auch ein Ventil um zu funktionieren neben der Ruhe.
Ridgebacks sind keine Laufhunde. Sie sind der FCI Klasse 6 als verwandte Rasse zugeordnet.
Mantrailing wäre bei dem beschriebenen Verhalten nicht das Mittel der Wahl. Auch wenn es immer wieder als so angepriesen wird.
Gelöscht w/überschnitten
Und ich bin so alt, ich kenne noch den kupfernen Badeofen.
Auf Platz 6 der im Bundestag vertretenen Parteien der SSW mit immerhin 76.126 Stimmen. Macht bundesweit 0,15% und 1,5% bei mir im Wahlbezirk. Wir fühlen uns so hyggelig
.
Da werde ich mal reinhören.
Meine Schwester hat einen Cocker und er ist ein toller Hund. Macht alles mit, ist dabei immer freundlich und offen für so ziemlich alle Arten von Hundesport. Aktuell Longieren und Dummy. Fellpflege ist machbar, aber schon aufwendiger als bei unseren Glattkurzhaarhunden.
Den bereite angesprochenen Beagle kann ich mir auch vorstellen.
Hier lebt noch ein S7 ![]()
Wenn ich es richtig interpretiert habe geht es bei der RHS um Geländesuche? Dann könnte ich mir auch Springer Spaniel vorstellen. Größe und Gewicht könnten passen. Jagdmotivation bei entsprechender Beschäftigung für mich nicht extrem ausgeprägt. Spürhundesport wäre die Vereinsoption.
Es gibt aus meiner Erfahrung mehrere Stellschrauben, an denen ich drehen kann. Ein wirklich stark nach vorne arbeitender Hund wird sich nicht wirklich deutlich ausbremsen lassen. Meine Hunde laufen beim Spazieren gehen sehr entspannt an der Leine, beim Trailen sieht es dann schon ganz anders aus. Da kann auch ein 11kg Beagle ziemlichen Druck entwickeln.
Pausen auf dem Trail, um den Hund langsamer zu kriegen, halte ich für kontraproduktiv. Der Hund hat sein Ziel vor Augen, das er erreichen möchte. Was erreiche ich dann durch eine Pause? Er sammelt Kraft und baut noch mehr Druck auf. Viele Ideen sind schon genannt worden: Gebiet, Art der Aufgabe, Geschirr und Leine. Mir fällt noch Handhabung der Leine ein.
Was auch schon genannt wurde, ist die suboptimale Vorgehensweise im Training. Ich lehne mich mal aus dem Fenster und behaupte, dass Ihr noch nicht wirklich verstanden habt, wie trailen eigentlich geht. Kein Hund, und damit meine ich wirklich keinen, kann nach drei Monaten einen Trail dieser Länge und dieser Schwierigkeit auch nur annähernd alleine bzw. im Team laufen. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass euch massiv geholfen wird. Trainer geht mit wenn richtig; bleibt stehen, wenn falsch; gibt vor, in oder direkt hinter Entscheidungen eine schnelle Rückmeldung, meldet sich, wenn überlaufen wurde. Hier sind wir wieder, wie auch bereits erwähnt, bei der Lerntheorie. Kannst Du sagen, was dein Hund auf diesem Traill gelernt hat? Viele kleine Übungen mit nur einer Aufgabe und schneller Bestätigung sind langfristig besser als schneller. höher, weiter.
Bei dieser Länge gehe ich auch mal davon aus, dass mehrere (alle) aus der Gruppe den identischen Trail machen. Das kann man auch mal machen, halte ich aber auf Dauer für nicht gut. Das führt eben auch dazu, dass ein Team wie Ihr, das gerade erst anfängt, identische Schwierigkeiten wie bei weit fortgeschrittenes Team zu lösen hat. Ich kenne Hunde, die nach einiger Zeit bei dieser Vorgehensweise Startprobleme hatten. Sie hatten einfach keine Lust mehr auf diese Art der Aufgabe. Daher ist es für mich so wichtig, immer mal wieder kurze Trails einzubauen, die einen schnellen Erfolg versprechen.
Ich laufe im Aufbau sehr gerne auch Wissertrails, um das Verhalten meines Hundes entsprechend bestätigen und damit formen zu können. Das ist ziemlich verpönt und sehr effizient.
Nachdem ich gelesen habe, dass Du aus Berlin kommst, habe ich auch eine Idee, bei welcher Gruppe du trailst
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