Beiträge von Udieckman

    In meiner Kindheit lief man auf den zugefronenen Seen und Teichen in der Umgebung. Damals fror in Hamburg auch noch regelmäßig die Alster in der Innenstadt zu.

    Meine ersten Schlittschuhe habe ich von meiner Mutter geerbt. Das waren Kufen, die man einfach an den Winterstiefeln befestigte. Als ich etwas älter war, gab es zu Weihnachten so richtige Schlittschuhe mit weißen Schnürstiefeln. Ach, war das damals schön im Winter ! Schnee und Frost garantiert.

    Gruß vom Deich

    Deichhhund

    Danke für die Erinnerung. Bei mir war es der Öjendorfer See und natürlich das winterliche Alstervergnügen mit den Buden auf dem Eis. Ich durfte mit Schlittschuhen, meine Mutter lief ganz vorsichtig mit den Winterschuhen auf dem Eis zu den Buden. Hachja....

    Ich werfe dann mal den Kupferteich in den Raum. Am Öjendorfer See waren wir Grasski fahren.

    Und auch wenn ich es bezweifel, dass Rabe sich das anhört und auch versteht (nicht aufgrund intellektueller Fähigkeiten, sondern weil man seine Einstellung nach 50 Jahren oft nicht mehr so einfach überdenkt) ....

    Die Bereitschaft, seine Einstellung zu überdenken, hat weniger mit dem Alter, als vielmehr mit Lernbereitschaft, Neugierde, Wissensdurst und ähnlichen Eigenschaften zu tun. Man muss nicht Alles, was in den 70ern Standard war, nicht sein Leben lang beibehalten, wenn es anders besser geht.

    Keine Hündin sollte es nötig haben, so deutlich werden zu müssen. Hunde kommunizieren idR sehr fein körpersprachlich. Ein gut sozialisierter Hund sollte solche deutlichen Ansagen, die auch noch wiederholt werden müssen, bis der Hund es endlich mal versteht, nicht nötig haben und sich anderen Hunden nicht wiederholt aufdrängen.

    Und was ist "wahr"?

    Als Halterin der OEB hätte nach deiner Adresse gefragt und dir eine Rechnung über eine Einzelstunde Hundetraining geschickt.