Beiträge von Udieckman

    Mit deinem letzten Beitrag Rabe hast du in meiner Welt eine rote Linie überschritten. Die Aussage, dass einige Leute hier recht einfach gestrickt sind, weil ..... ist in meiner Welt an massiver Selbstüberschätzung und anderer Personen kaum zu überbieten. Ich kann deinen Beiträgen keine fundierte Kompetenz entnehmen und auf mansplaining stehe ich sö überhaupt nicht.

    Ich gehe davon aus, dass der Ultraschall der Leber auch nicht übernommen wird, da es keine Anomalien gab, die der Diagnostik bedurften. Der Hund wurde wegen der Zähne vorgestellt.

    Ich würde mir eher überlegen, ob ich mir einen anderen Tierarzt suchen würde.

    Sehr interessant finde ich das Statement von Bayer und auch das Ergebnis, dass über 90% sich wieder einen ehemaligen Laborbeagle holen würde, spricht Bände. Es gibt mittlerweile ja eine ganze Menge von Organisationen, zu meiner Zeit waren es gerade mal drei. in 2023 sind wir nicht zueinander gekommen, Flury ist ein Abgabehund über Kleinanzeigen.

    Wir können auch gerne telefonieren - Daten über pn.

    Uns fällt die Entscheidung immer sehr leicht. Das mag allerdings daran liegen, dass wir unser "Beuteschema" gefunden haben. Das sind nun einmal die Laufhunde. Die Beagles aus dem Tierschutz, die Bloodhounds und den Grand Bleu vom Züchter. Innerhalb einer gewissen Bandbreite wissen wir daher, was uns wahrscheinlich erwartet. Wichtig ist uns, dass die Hunde sich entspannt in unserem Umfeld bewegen und freundlich zu Menschen und Tieren sind. Ich gehe einfach mal davon aus, dass die Bedürfnisse der Hunde und unsere Vorlieben matchen. Lange spazieren gehen, gerne auch mal frei mit dem Rad unterwegs sein, im Garten sein Unwesen treiben und 0 bis drei Mal die Woche Training. Mit allen unseren Hund gehen wir zum Trailen, zwei von ihnen werden aktuell als Personenspürhunde geführt, einer wächst nach.

    Bei unserem ersten Hund haben wir damals überlegt, was für uns passen könnte, haben uns für einen ehemaligen Laborbeagle entschieden und es hat gepasst. Bei einem Mix aus dem TH habe ich eher ein sehr großes Spektrum an möglichen Verhaltensweisen, unsere sind da eher berechenbarer. Nachdem, was ich bisher von Euch gelesen habe, sehe ich hier eher keinen Beagle.


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    Da ich leider das Thema Reiseprophylaxe seinerzeit nicht im Blick hatte, wurde mir empfohlen, Lea Blut abzunehmen und auf Reisekrankheiten zu testen. Dies ganz bewusst, obwohl Lea keine entsprechenden Symptome zeigt, da man entsprechende Antikörper dennoch ggf. im Blut nachweisen kann. Sinn und Zweck (soweit ich das medizinisch verstanden habe): Bei zukünftigen Krankheiten wäre es wichtig zu wissen, dass sich Lea mal mit Reisekrankheiten infiziert hat.

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    DAS ist der Knackpunkt. Der Hund hat keinerlei Symptome, auch nicht unspezifischer Art, gezeigt. Aus diesem war keine Diagnostik nötig, um die Ursache zu klären. Damit ist es Vorsorge.

    Auch im Humanmedizinischen Bereich wird nicht jede Vorsorgeleistung immer übernommen. Es sind bestimmte Vorsorgeuntersuchungen, die auch an bestimmte Kriterien gebunden sind. Und es gibt auch Unterschiede von KK zu KK.

    Vielleicht magst du die ABG hier verlinken?