Beiträge von Udieckman
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Unser Bruno de Jura hat ab und an Krampfanfälle, wobei wir noch keinen Auslöser gefunden haben. Bei unseren anderen Hunden waren es leider Anfälle aufgrund von Tumor- oder anderen Erkrankungen. Beim Beagle ist Epilepsie ja leider recht häufig, da kann eine gute Medikation den Hund gut einstellen.
Daumen und Pfoten sind gedrückt!
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Natürlich kann ein Hund noch ganz viel lernen. Wichtiger als irgendwelche "Kommandos" ist für mich die Frage, ob der Hund gut mit Menschen kann. Wir haben ganz viele ehemalige Laborbeagle in ein neues Leben begleitet. Und auch Kaspar ist erst mit neun Monaten bei uns eingezogen.
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Die Stadt könnte ja auch jedem angemeldeten Hundehalter Beutel zusenden. Wäre zielgerichteter und sicher günstiger als die Aufstellung, Wartung und Befüllung von öffentlichen Spendern.
Aber wäre wohl zu einfach und bürgerfreundlich + hätte nicht das Alibi-Signal an die Öffentlichkeit: "Wir tun was für Ordnung und Sauberkeit."
Und was ist dann mit den Personen, die nicht im Ort angemeldet sind? Wir haben deutlich mehr Touristen als Einwohner. Da ist es absolut sinnvoll, auf der Strandpromenade und im Ort alle 100m einen Tütenspender mit Abfallbehälter aufzustellen.
Ich würde mich freuen, wenn auch die Camper-Leute und Wohnmobilisten die Hundetüten nutzen würden!
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Kastanien sind insgesamt giftig für Hunde

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Vielen Dank für Eure Antworten. Selbst wenn die Klauseln nicht haltbar sind oder nicht zur Anwendung kommen. Ich werde den Vertrag in dieser Form nicht unterschreiben. Da sind mir seriöse Züchter lieber als irgendwelche Tierschutz"tussen".
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- Dackel, im Mai 2 Jahre alt
vom Alter her passt es für mich, von der Rasse (mit Einschränkungen) auch
- seit ca 6 Monaten regelmäßig beim (eher semiprofessionellen Hundeschulen-)Mantrailing und es ist unfassbar, wie sehr er da in seinem Element ist
mir stellt sich die Frage, wie gut der Aufbau gelungen ist, manches ist eher teuer bezahltes begleitetes Spazierengehen an langer Leine
- nach einer (fast tödlichen) Beißattacke mit anderen Hunden eher unsicher aber nie aggressiv
ist für mich kein Hinderungsgrund
- er geht auch nicht auf jeden Menschen offen zu (im Alltag), ist eher zurückhaltend bei Fremden
Zurückhaltung ist okay, Meideverhalten nein
- Erziehung: Ich bin echt dran aber top erzogen ist sicherlich anders. Ich traue mich mal zu sagen, dass da die Genetik mir vielleicht auch einiges etwas schwerer macht als es sein müsste 😉
gute Folgsamkeit ist beim Trailen eher hinderlich, die Genetik spricht für ihn = eigene Entscheidunge
- ich selbst bin Mitte 30 und u.a. als Notärztin unterwegs
dann ist Arbeiten unter Druck kein Thema für Dich
So. Und nun bin ich auf das Thema RHS gestoßen und drehe und wende seit Tagen im Kopf, ob das grundsätzlich etwas für uns sein könnte.. Viele Dinge frage ich mich:
- schaffe ich das zeitlich? (Die RHS die in Frage käme beraumt wohl so 10-12 h die Woche an, zusätzlich wären die Fahrten (oneway 1 h)
Das kannst nur Du definitiv beantworten. Ich gehe von zweimal Training die Woche aus (wobei der Sonnabend meistens komplett ist. Dann kommt die Ausbildung für den Menschen und vielleicht noch Dienste für die Organisation. Und Teilnahme am Training ist obligatorisch. Wie passt es mit Deinen Dienstplänen?
- ist das Dackeltier geeignet? (a) mit seinem eher etwas unsicheren Verhalten gegenüber v.a. anderen Hunden, b) soweit ich das gelesen habe, braucht er früher oder später die BHP, ich kann mir aktuell fast nicht vorstellen, dass das jemals meisterbar wäre…)
BHP wird von den PSH nicht mehr verlangt (jedenfalls von den "großen" Organisationen
- das einzige, bei dem ich mir sehr sicher bin ist, dass dieser Hund fürs Trailen geboren ist (Freiflächensuche wohl eher nicht weil er schon einen - inzwischen ganz gut händelbaren - Jagdtrieb hat)
Puh, so viel Text.. Sorry..
Ich würde mich super über euer Feedback freuen!
Was mir sonst noch einfällt:
- welche Erfahrung hat der Ausbilder im Trailen und mit "problematischen" Hunden? Manche Hundeschule hat bessere Ausbilder als eine Staffel
- Aufgrund der Körpergröße hat ein Dackel auch gewisse Einschränkungen
Ich würde mir das Training, die Menschen und den Umgang miteinander einfach mal angucken und dann entscheiden. Gerade in den Hundestaffeln "menschelt" es sehr. Eine Hundeschule hat den Vorteil, dass man bei gleicher Nettozeit für den Hund einfach deutlich weniger Bruttozeit vor Ort ist. Die Durchfallquoten bei den PSH sind extrem hoch, die Wahrscheinlichkeit mit einem PSH Einsätze zu gehen, ist relativ gering. Selbst mit bestandener Prüfung der Organisation folgt in einigen Bundesländern eine Sichtung durch die Polizei.
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Für einen Hund, der am Sonntag bei uns einziehen könnte, habe ich heute das Muster des Vertrages erhalten. Hier ist nur die Rede von "Abgabe" oder "Übergabe". Kein Wort von Eigentum..... Natürlich gibt es auch einen Passus, der Nachkontrollen (!), wenn auch angemeldet vorsieht. Bezahlung natürlich vor Ort bar beim Fahrer. Diverse, auch meiner Sicht blödsinnige Kleinigkeiten, die mit einem Bußgeld in jedem Einzelfall iHv 650,- Euro geahndet.
Bin ich von Züchtern von Rassehunden zu verwöhnt? Da haben wir vorher gemailt, telefoniert, die haben sich unsere Homepage und FaceBook Seite angesehen - und das war es.
Hier habe ich einen Vertrag, der nicht rechtsverbindlich unterschrieben ist und der Hund geht nicht in mein Eigentum über. Ich gehe nach den ersten Gesprächen mal davon aus, dass hier das gesamte Team entscheiden muss. Wie auch schon bei der Frage, ob wir diesen Hund bekommen sollen.
Love it, change it or leave it? Wie ist Eure Meinung?
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Wenn ich es noch richtig im Kopf habe, dann zahlt jeder Hundehalter den gegnerischen Schaden. Ich wäre sofort zur Polizei gegangen und hätte Anzeige erstattet. Dann wäre es auf jeden Fall aktenkundig geworden.
die Polizei war vor Ort, der Vorfall ist aktenkundig
Wurde denn eine Anzeige gegen den DobermannHalter aufgenommen? Eine Anzeige muss doch vorgelesen und unterschrieben werden. Das wird wohl kaum vor Ort passiert sein.
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