Beiträge von Märchen

    Es würde euch eventuell auch guttun, nicht nur nach "Arbeitshund" oder nicht zu schauen, sondern darauf, für welche Arbeit die Hunde denn mal gezüchtet wurden (oder werden) und vor allem welche Eigenschaften dafür zwingend notwendig und gewünscht waren. Mit diesen Eigenschaften solltet ihr rechnen und damit umgehen wollen. Gerade, wenn euch an sowas wie "Freundlichkeit" etwas liegt.

    Mal als Beispiele:

    Reizoffenheit, Unnachgiebigkeit, Aggressionsbereitschaft, Art der Reaktion auf Bewegungsreize, Umgang mit Fremden (Hunden/Menschen), Zusammenleben mit anderen Lebewesen auf engem Raum, welche Arbeit des Hundes soll laut oder leise stattfinden, Umgang mit wechselnden Umgebungen etc.

    Es würde euch eventuell auch guttun, nicht nur nach "Arbeitshund" oder nicht zu schauen, sondern darauf, für welche Arbeit die Hunde denn mal gezüchtet wurden (oder werden) und vor allem welche Eigenschaften dafür zwingend notwendig und gewünscht waren. Mit diesen Eigenschaften solltet ihr rechnen und damit umgehen wollen. Gerade, wenn euch an sowas wie "Freundlichkeit" etwas liegt.

    Das klingt nicht gut.

    Vor allem klingt es nach einem völlig vernünftigen Grund, dort Angst zu haben. Zu Begegnungen mit anderen Hunden hat tassut ja was gutes geschrieben, aber für den konkreten Hund, der gebissen hat, ist die Angst mMn einfach natürlich und berechtigt. Nicht jede Angst ist krankhaft und/oder sollte weggeatmet werden. In diesem Fall geht es um eine tatsächliche Gefahr um Leib und Leben, die sich schon einmal verwirklicht hat. Die Angst muss man ernstnehmen.

    Dass dein Partner es sich nicht mit Leuten verscherzen möchte, deren Hund dich mit mehreren Bissen krankenhausreif gebissen hat und die Besitzer anscheinend keinen Grund sehen, den Hund besser zu sichern, macht übrigens mMn eine andere Emotion sehr angemessen: Wut! Es ist die Aufgabe dieser Menschen, hinter dir zu stehen und dich zu schützen bzw. ihren Hund zu sichern! Es kann nicht sein, dass du damit alleingelassen wirst. Das wäre schon daneben, wenn du einfach so ohne Vorkommnis Angst vor Hunden hättest, aber das hast du nicht! Du bist hier nicht das Problem. Lass dir das von niemandem sagen und red dir das selbst auch nicht ein. Du hast nichts falsch gemacht, du machst nichts falsch, deine Gefühle sind nicht falsch sondern absolut angemessen. Du hast Angst vor diesem Hund, weil dieser Hund gefährlich ist! Das hat er schon bewiesen, das ist nicht in deinem Kopf. Das ist die richtige Reaktion deines Körpers, darauf musst du hören und dafür darfst du einstehen!

    Bürstest du in verschiedene Richtungen und teilst(scheitelst) das Fell auch? Als Stichwort für langes Fell wurde hier glaub ich mal "line brushing" als Technik genannt.

    Danke für die Tipps :smiling_face: das habe ich tatsächlich nicht gemacht. Werde ich morgen gleich versuchen.

    Sehr gerne!

    Dieses Video kommt mir auch von hier bekannt vor, falls du das noch nicht gefunden hast:

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    Vielleicht sind die Minis bei AF auch grundsätzlich dünnerer Stoff als die normalen/großen Größen? :denker:

    Ist ja oft so, dass Mäntel für kleine Hunde dünner oder weniger gepolstert sind, damit der Stoff halbwegs vernünftig fällt und die sich noch bewegen können.

    Ich habe die mit dem großen Bürstenfeld und den langen Pins. Vielleicht sind die Pins zu kurz für Archie sein Fell. Er hat definitiv noch lose Unterwolle. Die kann ich mit der Hand rausholen.

    Bürstest du in verschiedene Richtungen und teilst(scheitelst) das Fell auch? Als Stichwort für langes Fell wurde hier glaub ich mal "line brushing" als Technik genannt.


    Hier läuft es wirklich gut - ich bürste aktuell fast täglich (lohnt sich), es setzt eine gewisse Gewöhnung ein und wird nicht mehr vor Überreizung geschrien. So gründlich konnte ich die Unterwolle noch nie ausbürsten und so wenig Haare hatte ich noch nie im Fellwechsel an den Klamotten :applaus:

    Ich will allerdings auch gar nicht anzweifeln, dass der NABU Subventionen bezieht. Ich zweifle an, dass sich jemand (vom NABU) daraus persönlich bereichern kann und daraus eine Motivation entsteht, sich Pro-Wolf und gegen Beschuss zu äußern. Damit man dann die Flächen, die dadurch als Weideflächen nicht mehr nutzbar sind, kaufen kann und damit die Fördergelder einstreichen kann. Das halte ich für eine völlig überzogene Verteufelung eines Vereins(!) und der Menschen, die dahinter stecken.

    Zitat

    Also ich kann damit Geld verdienen, dass ich Flächen kaufe und die pflege, ja? Und das ist ein sehr gewinnbringendes Konzept?

    Wie läuft das? Hast du dafür Belege oder kannst das vorrechnen?

    Ein kleines bißchen mußt du da schon selbst tun. Versuch's für den Anfang einfach mal mit dem Stichwort "Agrarsubventionen" und such dir eine Liste der größten deutschen Empfänger. Und das Stichwort "Flächensubvention" hat auch Aufschlußreiches zu bieten.

    Also in dieser Liste der Top 100 ist der NABU schonmal nicht. Wenn du mehr weißt, könntest du ja einfach schreiben woher, damit es nachvollziehbar ist.

    https://correctiv.org/aktuelles/wirt…ittel-konzerne/