Für eine Drossel scheint mir das arg klein zu sein.
Grauschnäpper eventuell
Für eine Drossel scheint mir das arg klein zu sein.
Grauschnäpper eventuell
Wenn man so richtig aktiv lernen möchte bzw. gelerntes abfragen will, ist BirdID von Nord University super. Da kann man richtige Quizrunden in verschiedenen Schwierigkeitsgraden spielen (auch auf deutsch und nur für Deutschland, wenn man will, muss man einstellen), zu Stimmen oder Bildern oder beidem. Zeigt mir der App Store aber irgendwie nicht, muss man googeln.
Die haben auch eine Website, da kann man es sogar so einstellen, dass man mehrere Stimmen gleichzeitig erkennen muss und es keine Multiple Choice Antworten gibt. Die Seite funktioniert bei mir am Handy allerdings nicht sonderlich gut, am Laptop deutlich besser.
Je nachdem ab wann " würde mit tracheostoma besser Luft bekommen als ohne" gilt.
Ja. Ab wann gilt das denn? Betrifft das wirklich so fast alle Hunde dieser Rassen?
Deswegen ist meine Argumentation auch nicht pro Tracheostoma sondern pro viel viel früher Einschläfern bei Atemproblemen.
Puh. Wie gesagt, ich habe da keine Berührungspunkte. Aber ich hab auch nie behauptet, dass ein extrem brachycephaler Hund mit Atemnot tolle Lebensqualität hat.
Ich habe gesagt, für mich wäre eine Grenze erreicht, wenn ein (mein) Hund ein Tracheostoma bräuchte, um leben zu können.
Nur geht es ja hier nicht um Hunde, die ohne Tracheostoma nicht leben können (im Sinne von sterben ohne Tracheostoma). Wo die Frage, ob lieber Einschläfern, wohl auf jeden Fall auf den Tisch kommt.
Es geht um die Hunde, die wir alle schon irgendwo gesehen haben, die bei jedem Atemzug röcheln und dennoch leben. Die mit jedem Atemzug leiden. Und dennoch werden die in den allermeisten Fällen nicht eingeschläfert, weil man (insbesondere die Halter) anscheinend findet, dass die noch genug Lebensqualität haben.
Ich persönlich bin mir eigentlich recht sicher, dass diese Hunde - die Panik bekommen, wenn der Tubus gezogen wird und sie wieder "normal" atmen müssen - lieber mit Tracheostoma als ohne leben würden. Dass das für diese Hunde tatsächlich eine Verbesserung der Lebensqualität wäre. Denn die könnten dann einfach mal existieren, ohne um Luft zu ringen. Ich denke, dass das deutlich mehr Lebensqualität bringt, als mit Atemnot durch den Schlamm robben zu dürfen.
Wenn man nun findet, dass ein Hund mit Tracheostoma mit den entsprechenden Einschränkungen kein lebenswertes Leben mehr führt (und das finde ich auch gut nachvollziehbar), dann ist für mich erst recht die klare Schlussfolgerung, dass keiner dieser Hunde, der sich über den Tubus freut, ein lebenswertes Leben führt.
(Sorry, falls ich mit der Fachsprache nicht ganz genau sein sollte. Ändert aber mMn nichts an der grundsätzlichen Aussage.)
Zu dem Berner Sennen gibt's jetzt auch ein Video vom Anwalt der HH.
Fast keine Selbstdarstellung... aber gut. Klingt wieder alles etwas anders.
"Halber Daumen ab" und Hund ist mit Angriffsabsicht sowohl gegen den Halter als auch später in Richtung des Polizisten.
Und der Anwalt hat seinen Mandanten wohl ausgeredet, dass die Polizei sich falsch verhalten haben könnte. Stattdessen wird jetzt gefragt, warum der Rettungsdienst nicht schneller kam, denn wenn der gekommen wäre, hätte das Paar nicht die Polizei gerufen.
Schlimmstenfalls wäre halt der Rettungsdienst angegriffen worden...
Hm. Da wollen wohl Menschen noch nicht einsehen, dass vielleicht gar keiner die Schuld trägt, dass ihr Hund jetzt tot ist. Aber das gehört ja auch irgendwie zum üblichen Trauerprozess.
(Ob es normal ist, dass auf Sylt 30 min kein Rettungsdienst kommt, ist ne andere Frage. Keine Ahnung. Aber das jetzt als Ursache für den Tod des Hundes heranzuziehen ist mMn Unsinn.)
Aber sie sind ja alle soooo gesund und bekommen alle super Luft..
Warum pustet sie dem Hund ins Gesicht?
Gibt keinen aktuelleren Thread zu dem Thema, oder?
Irgendwie war in letzter Zeit etwas der Wurm drin bei uns, Hektik in diversen Bereichen und die ein oder andere schwierige Spirale. Und jetzt plötzlich tut sich was.
So wird unsere 10-Minuten-Runde gerne mal 30 Minuten lang, weil er wieder für sich entdeckt hat, stehenzubleiben und die Welt aufzusaugen.
Zu sehen gab es hier übrigens gar nichts.
Genieße ich sehr, diese meditativen Runden und zuzusehen, wie er vor sich hin analysiert, statt nur darauf zu warten, dass wir endlich weitergehen.
Die wenigsten Menschen haben es sich so vorgestellt mit den Hunden
Wenn das wirklich die Regel sein sollte, würde ich als Verein meine Vermittlungen sehr stark hinterfragen.
Der Rest ist natürlich super, aber es sollte mMn nicht normal sein, dass man nicht weiß, worauf man sich einlässt.