Beiträge von abraxas61

    So gesehen muss ich ja nicht unbedingt in die Hundezone gehen damit er sein Geschäft verrichten kann, oder? Hauptsache man entfernt das Häufchen. Also so hab ich das verstanden. Frei laufen lasse ich ihn sowieso lieber wo anders.

    Aber nein, ich halte von diesen Zonen null und nix.

    Hängt natürlich davon ab, wo man lebt, aber in der Regel gibt es doch Alternativen.

    Shepherds sind reizoffen, ich würde besonders einen Welpen niemals in solch eine Zone mitnehmen.

    Habs aber mit meinen Hunden eh nie gemacht.

    Du bist zu schnell, er/sie ist doch noch nicht einmal da!;)

    Sich vorher Gedanken machen ist gut- aber nicht zu viele!

    Aber man liest ja sooo viel.

    Lass es bleiben, hab ich auch getan, hat nix genutzt. Hund und Du/Ihr- den interessiert kein Bücher- oder Internetwissen.;)

    Natürlich sollte man wissen, was die Rasse so ausmacht- generell.

    Wie das Euer Hund dann sieht- siehste schon!:D

    Ich freu mich schon so auf "das" Zwerg und ich bin schon sooo ungeduldig und neugierig und überhaupt!

    Das kann ich gut verstehen. :nicken:

    Ich habe gelesen, dass Aussie Rüden in Ihrem Verhalten gegenüber anderen Hunden "schwieriger" sind als Hündinnen. Stimmt das? Dann wäre das in der Hinsicht natürlich eine Überlegung wert.

    Kann ich Dir nicht sagen, ich hab Rüde und Hündin- sie ist in der Beziehung etwas schwieriger.

    Das hängt vom Individuum Hund ab.

    Das sieht man dem Welpen nicht an, wie auch.

    Wir hatten eine Züchterin, die hat den 7. Sinn- sie wußte genau, welcher Hund zu uns passt und auch bei der Zweithund- Auswahl war das so. Sie hats gewußt.:ka:

    Zerdenk es nicht zu sehr. Ihr werdet Euren Hund finden.

    Aussies sind ja eh keine Hunde die andere Hunde so richtig gut finden.

    Ist so idR oder erst nach ganz ruhigem freundlichen Kennenlernen.

    Ich würde keine fremden Hunde an den Kleinen ranlassen, sondern ihn immer schützen.

    So würde ich das auch machen bzw. tue das- ich habe zwei und ahne, wie die ticken- können.

    Übrigens nicht müssen, auch Fremden gegenüber gelten sie ja als distanziert und skeptisch, ich hab hier einen, der liebt Menschen.

    Aber eine Duschtasse sollte ja auch den Zweck erfüllen.

    Na klar. Meine Hunde mögen auch keine Hitze.

    Mach Dir nicht einen zu schweren Kopf vorab.

    Was die Vorschreiber hier gepostet haben, ist alles gut und richtig.

    Langsam machen, nicht überfordern, Schatten im Sommer, etwas rausgehen und auch das mit der Familie klingt doch prima.

    Meine waren Spätentwickler, ist schon auch rassetypisch, erst so mit 3 oder 4 waren die in dem Sinne "fertig".

    Viel Vergnügen mit ihm oder ihr!

    Um auf den Threadtitel einzugehen:

    erklären kann man es den Hunde- Partnern nicht, sie nehmen in irgendeiner Form Abschied, so unverständlich oder besonders es uns als Menschen auch erscheinen mag. Sie tun das.

    Sie kommen idR klar. Sie spiegeln dann eher- wie hier schon geschrieben wurde- Deine/Eure Trauer.

    Alles Weitere merkt man dann schon. Hier zog nach 4 Wochen wieder ein zweiter Hund ein, der jetzt Zweithund ist und der unserer älteren Hündin gut tat und tut.

    Kann, muss nicht.

    :streichel:

    Sie ging kurz zu ihrer toten Gefährtin, schnüffelte einmal tief an deren Nase und wandte sich ab.

    Danach hat sie den toten Körper ignoriert, als wäre er nicht mehr da. Beim Begraben war sie auch nicht zu sehen, sie hielt sich fern.

    das habe ich genau so erlebt- und fand es seinerzeit irgendwie merkwürdig. Weil ich so trauerte.

    Die Schwester meiner verstorbenen Hündin hatte natürlich registriert, dass mit ihr was nicht stimmt und auch die Tage danach waren etwas melancholisch, auf hündische Art (kanns nur so menschlich ausdrücken:ka:). Ungewohnt eben, wie für uns.

    Am Todestag: einmal kurz schauen, schnüffeln, abwenden.

    Von Frau Link habe ich einiges gerne gelesen, die zuletzt erschienenen Bücher fand ich aber nicht mehr so gut- bisschen Schema F.

    Habe gerade ein sehr spannendes Lesie, einen Krimi, der allerdings mMn nichts wäre für Frauen mit (unerfülltem) Kinderwunsch.

    Es geht um Leihmutterschaft in den USA. Ein Geschäft.

    Sehr spannend, etwas dramatisch, aber ich bleib schon dran.

    Will wissen, was aus den beiden Protagonistinnen wird.

    Haylen Beck, I lost you

    erscheint Ende August.