Ich hab hier einen Hundejung, den nennen wir gerne
"die knarrende, quietschende Tür".
Da ist alles dabei an Geräuschen, motzen würde ich es nicht nennen, aber im Gegensatz zu seiner älteren Kumpeline ist er wirklich laut.
Gähn= quietsch.
Auf den Rücken und bitte einmal Bauchmassage= brumm.
Aufforderungen aller Art= quietschbrumm.
Eher Wohlbehagen als Missfallen, der lässt auch gsd fast alles mit sich machen.
Ich hab mich endlich an Mitchells "Knochenuhren" gewagt- was für ein Trumm....bin noch nicht weit, bis jetzt gefällt es mir sehr gut.
Welch sympathisch- schnoddrige Heldin.
90 qm ist ja sehr überschaubar. Werft da doch mal so eine Blumenbombe rein, so eine Samenkugel. Und wann warten, was so passiert.
Ich bin ein Stadtkind und Pflanzenbestimmung kann man lernen, ist wirklich interessant.
Da über ein Jahr niemand in dem Haus gewohnt hat, ist der "Rasen" eher eine Wiese mit viel Löwenzahn, Gänseblümchen und anderen Pflanzen, die ich nicht kenne, weil mein botanisches Wissen echt mies ist
1. lass es doch so, oder wollte Ihr da englischen Rasen? Hin und wieder mal mähen und gut ist- nicht, dass es von unten verfilzt. Ansonsten freuen sich die Insekten über alles, was blüht. Wie groß ist das Stück?
2. Bestimmungsbuch oder- App...
ich musste das auch alles erst kennenlernen.
Bestimmen macht Spaß!
Pflanzennamen ja total irre, lustig und interessant.
Wir essen den nicht kiloweise, wir verarbeiten ihn, frieren ihn ein, kochen Sirup.
Muss jeder wissen, wie er damit umgeht.
Ich wollts nur beschreiben.
Wir ernten ihn ganz lange über den 24.6. hinaus und ich weiß wegen der Oxalsäure Bescheid.
Kompott, Marmelade....alles was ihn kochend "zerstört", ist- für uns- kein Problem.
Außerdem wächst sie im nächsten Jahr schlechter, wenn man nach Ende Juni noch erntet.
hier tatsächlich nicht- jedes Jahr prächtig.
Was passiert den wenn man Rababer später erntet?
Nix. Was soll passieren?
Die frischen Blätter wie Salat.
Ich hoffe das der Gundermann stärker ist als der Girsch.
Ich hab ihn im Internett gefunden unter essbarer Bodendecker.
Gundermann wuchert hier längst nicht so wild wie Giersch, außerdem blüht er hübsch, ich käme nicht auf den Gedanken, den bekämpfen zu wollen.
Giersch schon, da hilft nur
aufessen.
Wird man nie mehr los. Gundermann stört uns nicht.
Wildhund hats gut zusammengefasst.
Sie reagieren schnell auf Reize, sind sehr aufmerksam, wach, agil.....von daher ist es zB wichtig, dass man versucht, das zu trennen.
Hier ist drinnen keine Action erwünscht, kein Toben, nur runterkommen, dösen, fressen, ruhiges Spiel für den Kopf, Kuscheln....aber nix mit über Tisch und Bänke.
Draussen anders: da dürfen sie- je nach Programm oder was ich da so möchte -, sich auspowern, was lernen, jemanden treffen. Quatsch machen.
Drinnen lernen sie, auf mich/uns zu achten, nix zu kommentieren und diese rassetypische Erwartungshaltung soz. abzuschalten.
So mach ich das und es klappt wunderbar, meine Hunde kamen aber nicht als Welpen zu mir.
Das ist sicher noch eine ganz andere Nummer.
Ruhe ist erste Aussie- Pflicht.... ohne sie zu deckeln oder einzuschränken.
Sie lernen fix.
