Ich habe über eine Eurer Interpretationen nachgedacht, ob Faina real ist oder eine Projektion, ein Wunsch, entstanden aus Trauer und Stille und Weite und und und...und ich bin mir noch gar nicht sicher.
Faszinierend finde ich eben genau diesen Wechsel und dass mich das Buch ans Grübeln bringt, das schätze ich grundsätzlich. Ich mag die Figuren, nun auch Jack und die resolute Esther.
Die Episode, als das Mädchen Jack den toten Vater zeigt erscheint sehr real, das Detail mit dem Rotfuchs wiederum nicht- und wißt Ihr was: hier ist vorhin ein solcher einmal quer übers Grundstück geschnürt und ich dachte kurz, ich muss!! das Buch weglegen, kann doch wohl nicht sein.
Dabei ist das hier zwar nicht täglich so, kommt aber vor und der prächtige Kerl hat sich auch schnell wieder verzupft. Etwas spooky kams mir aber vor, dabei neige ich nicht zu sowas.
Nun lese ich weiter, bislang mag ich das Buch sehr, auch stilistisch.