Beiträge von lxbradormicky_

    Babylon ich habe mit meiner Trainerin echt stundenlang über die Verweisart diskutiert, analysiert etc xd

    Bringseln finde ich persönlich unpraktisch. Viel zu groß ist die "Gefahr", dass das Bringsel schon vorher flöten geht. Pendeln finde ich auch nicht so gut, ist für mich zu energieraubend bzw für den Hund. Nur weil er es momentan könnte weiß ich ja nicht, wie es in ein paar Jahren aussieht.

    Meine Variante B statt dem Verbellen, welches auch durchaus Nachteile mit sich bringt (hört man das Bellen an einer Autobahn/ wenn der Wind doof steht/ wenn der Heli fliegt?) wäre noch, dass ich quasi das Bringsel bei mir behalte und er bei mir die Anzeige dann macht.

    Ich habe mich aus verschiedenen Gründen erstmal fürs Verbellen entschieden, zusammen mit der Ausbilderin, den Ausbildungsmethoden unserer Staffel und ja, auch den Hund hatte ich da im Blick.

    Ich bin schon mal froh, dass ich auf meinem Wunsch hin jetzt schon mit der Anzeige anfangen kann. Meiner Meinung nach hätte man erst eine Anze erarbeiten sollen ehe der Hund überhaupt sucht.

    @zweizylinder zuverlässig bellen tut er nur wenn es klingelt. Das möchte ich aber eigentlich nicht bestätigen und darüber aufbauen.

    An den Rest - vielen Dank! Dann war mein Gedankengang gar nicht so verkehrt. Ich probiere es mal nachher!

    @Knuddelkalb da gebe ich dir im Grunde vollkommen Recht.

    Micky wird aber als Rettungshund in der Flächensuche ausgebildet und als Anzeigeform soll er Verbellen. So zumindest erstmal der Plan, falls er nicht bellen möchte wird er halt Freiverweiser.

    Guten Morgen!

    Ich habe die Hausaufgabe von meiner Trainerin bekommen, dem Stinker das Bellen auf Kommando übers Wochenende näher zu bringen. Wie baue ich denn sowas auf? :D hab natürlich clevererweise nicht gefragt und will sie übers WE auch nicht stören.

    Micky ist schon nicht zu überhören und bellt auch gerne mal, aber halt nicht so oft, dass man es darüber aufbauen könnte. Ansonsten Anreizen mit Bällen und Co und bei jedem Laut bekommt er den Ball?

    @Wuggi meiner würde schon alles fressen was er findet. Einen Teil habe ich wegerzogen (Kothaufen anderer Hunde), einiges sollte ich früher sehen als er (totes Zeug, Giftköder ggf auch..) er legt sich auch gerne mal in die Wiese und frisst frisches Gras. Das machen aber auch wohl andere Rassen :D

    RafiLe1985 bitte die Hausverwaltung doch darum, der Dame mitzuteilen, dass die doch bitte ein Lärmprotokoll führen soll. Ein Hund darf pro Tag eine gewisse Zeit bellen bis es als unzumutbar gilt.

    DU solltest parallel einen ähnlichen Plan schreiben mit den Zeiten, an denen du Weg bist bzw deine Hunde alleine zuhause.

    So habe ich es bei uns gelöst. In den Zeiten, in denen Micky angeblich gebellt hat, war ich nämlich zuhause oder ich mit Hund nachweislich im Training.

    Eni46 gut, dass du die Gesundheit erwähnst. Wie die meisten Rassen auch, hat der Bobtail eine "Schwachstelle" und ist prädestiniert für Epilepsie. Unserer wurde trotz dessen fast 14 Jahre alt, irgendwann war es dann aber zu schlimm und nicht mehr mit Medikamenten im Rahmen zu halten.

    Genau so habe ich die Bobteils aus meinen "Pferde-Zeiten" auch in Erinnerung. Vielleicht gibt es da extrem unterschiedliche Linien, weil andere ja wieder von total freundlichen "Knuffels" berichten?

    Vielleicht auch eine Frage der Haltung. Bob lebte komplett draußen als Hofhund. Der hat mehr bewacht als der Schäferhund von Opa, war zu seinen Leuten aber um einiges netter. Der hätte uns nie was getan, wirklich nicht.

    Ich bin mit einem Bobtail aufgewachsen.

    Super lieber, familientauglicher Kerl, der aber gewacht und beschützt hat, als gäbe es kein Morgen. Auf unseren Hof ist keiner ungefragt gekommen, man musste den Besuch erst begrüßen um ihn gefahrlos auf den Hof zu lassen. Dann war er aber artig, hatte den Besucher aber trotzdem immer im Blick.

    Hätte uns Kindern einer an die Wäsche gewollt... ich glaube, da hätte man für nichts garantieren können.

    Grundkommandos hat er fix gelernt, der lief auch fast nur frei und war nie jagen, immer im Umkreis. Er wurde zwei mal jährlich geschoren, ob das nötig, oder nur ein Wunsch meiner Eltern war kann ich jedoch nicht sagen.

    Beim Ausreiten hat er mich auch gerne begleitet, aber max. die kurzen Runden mit etwa 5km ohne Galopp. Danach hatte er keine Lust mehr.

    Als ich deine Beschreibung so gelesen habe, dachte ich mir nur, dass mein Hund super passen würde. Wie siehts aus mit Labbis bzw Retrievern allgemein? Meiner läuft 10km problemlos am Pferd mit, jedoch nicht täglich sondern max. 1-2x pro Woche.