Andrea Elli vielleicht hilft es eurem Ole ja, Beschäftigung und Bummelspaziergänge zu trennen und nicht zu vermischen.
Ich persönlich habe ja einen Labbi, der demnächst auch zwei wird. Ich gehe morgens eine halbe Stunde, so gut wie immer die gleiche Strecke, nachmittags gibt es dann normale Spaziergänge mit 1-2h, je nach Lust und Laune. Da gehen wir einfach nur und mehr als Rückruf und mal ein Sitz fordere ich da nicht ein.
Alle zwei Tage etwa gibt es mehr Beschäftigung: Training in der Rettungshundestaffel (das wäre bei euch der Dummy, ggf mal im Dummy-Talk vorbei schauen was alles so möglich ist), Canicross oder Unterordnung.
Abends geht es dann nur noch für PiKa raus.
Seit dem wir unser Pensum gefunden haben, ist mein Hund ein anderer. Ausgeglichener, neigt nicht mehr zu Übersprungshandlungen oder den bekannten 5 Minuten, was im Endeffekt auch nur Stressabbau ist.
Das Buddeln würde ich rigoros verbieten, ganz einfach, in dem der Hund in "gefährlichen" Gebieten an der (Schlepp)leine bleibt. Was soll man da viel diskutieren, wenn eh nichts zum Hund durchdringt da er in seinem Tunnel gefangen ist.
Viel Erfolg euch!