Beiträge von lxbradormicky_

    Andrea Elli vielleicht hilft es eurem Ole ja, Beschäftigung und Bummelspaziergänge zu trennen und nicht zu vermischen.

    Ich persönlich habe ja einen Labbi, der demnächst auch zwei wird. Ich gehe morgens eine halbe Stunde, so gut wie immer die gleiche Strecke, nachmittags gibt es dann normale Spaziergänge mit 1-2h, je nach Lust und Laune. Da gehen wir einfach nur und mehr als Rückruf und mal ein Sitz fordere ich da nicht ein.

    Alle zwei Tage etwa gibt es mehr Beschäftigung: Training in der Rettungshundestaffel (das wäre bei euch der Dummy, ggf mal im Dummy-Talk vorbei schauen was alles so möglich ist), Canicross oder Unterordnung.

    Abends geht es dann nur noch für PiKa raus.

    Seit dem wir unser Pensum gefunden haben, ist mein Hund ein anderer. Ausgeglichener, neigt nicht mehr zu Übersprungshandlungen oder den bekannten 5 Minuten, was im Endeffekt auch nur Stressabbau ist.

    Das Buddeln würde ich rigoros verbieten, ganz einfach, in dem der Hund in "gefährlichen" Gebieten an der (Schlepp)leine bleibt. Was soll man da viel diskutieren, wenn eh nichts zum Hund durchdringt da er in seinem Tunnel gefangen ist.

    Viel Erfolg euch!

    Kiri31 mit dem Kia Ceed SW würde ich locker zwei Hunde in Labradore Größe transportiert bekommen, sodass es für beide auch noch bequem wäre. Anbei das Platzwunder:

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    Das Auto ist klasse. Habe jetzt 1600 runter und darf also endlich die Drehzahl auch mal erhöhen. Selbst mit dem kleinen Motor macht der mega Spaß, man darf halt nicht Schaltfaul sein.

    Das wurde uns so, wirklich wahr, in der Hundeschule als Mittel auch aufgezeigt. Ich habe auf Grund der Reaktion hier im Internet auch etwas recherchiert, so abwägig scheint die Methode ja nicht zu sein. Selbst ein Rütter wendet diese ja an.

    Wie hast Du es hinbekommen? Bzw. auch wenn beim Gassi gehen es zum Treffen mit anderen Hunden kommt und der Hund „zu emotional“ reagiert.

    Man lernt ja immer gerne dazu

    Nur weile eine HS oder ein Rütter (bei ihm habe ich es bisher nur dosiert in extremen Fällen gesehen), muss es ja nicht gut sein.

    Ich habe das wie jeden anderen "Trick" auch zuhause geübt und dann die Reize gesteigert. Aber das ist hier gerade glaube ich nicht wirklich relevant fürs Thema.

    Machen wir doch, als er noch jünger war (jetzt ist er auch erst etwas über einem Jahr) ist es manchmal halt schon schlimm gewesen und dass Nassspritzen war dann die letzte Option.

    Beim Labrador hilft aber meistens auch schon ein Leckerli um ihn abzulenken.

    Ich habe auch einen Labrador, wird im Oktober zwei Jahre alt. Und auch keinen ganz einfachen, wenn ich das so mit den meisten in seinem Alter hier aus der Umgebung vergleiche.

    Trotzdem wäre mir sowas niemals nie eingefallen. Hier war Umorientierung der Schritt zum Erfolg. Und es erst gar nicht so weit kommen lassen, dass der Hund so überreizt, dass nur noch Wasser ihn vermeintlich aus dieser Situation holt. Sowas zu empfehlen ist einfach falsch, sorry!