Beiträge von Chimi

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    Chimi wenn ich dich falsch verstanden habe- korrigier mich.


    Neee genau DAS meinte ich.


    Zur Not woanders hinfahren oder den Hund in gute Hände geben. Ist auch blöde gebe ich zu, aber ne TW Impfe bekäme MEIN Hund in dem Alter ganz sicher nicht!


    Bezüglich der anderen Impfen würde ICH in so ca in der 16 Woche einen SP Titer machen lassen. Wenn Titer da, ist gut, wenn kein Titer da ist, SP nachimpfen.


    Ich habe bei meiner Hündin, die in der 7 Woche SHP bekam nach einem Jahr einen Titer machen lassen. Titer vorhanden gut iss. DAs gleiche bei der Schwester meines Rüden. Ich könnte mich heute noch in den A* beißen, dass ich den Hund habe nachimpfen lassen. Das war der Anfang einer SDU, mit derenm Folgen wir heute dauernd zu kämpfen haben.


    Hab grad noch einen interessanten Link dazu gefunden:


    http://www.tierheilpraktiker24.de/fakten.html


    http://www.tierheilpraktiker24.de/zwischenresultate.html


    Ich hätte nie gedacht, dass ich es irgendwann einmal so radikal formulieren würde: Ich bin heute ziemlich sicher: Der Nutzen von Impfungen wiegt die Schäden bei unseren Hunden bei weitem nicht auf.


    Bei mir wird kein Hund mehr aufs Geratewohl geimpft.


    LG Sabine

    Sicher ist es eine Glaubensfrage. Nur soweit: Ich schau mir seit 2 Jahren Schilddrüsenprofile an und Impfhistorien. M. Es sind die Nachteile einer regelmäßigen Aufrischung vn SHP und Co wesentlich größer als die Vorteile. Wir müssen heute davon ausgehen, dass eine einmalige Grundimmunisieurng mit SHp für ein Hundeleben ausreicht. Dieser Meinung ist jedenfalls Ronald Schultz, der führende Immunologe in den USA.


    Ich selber habe die negativen Auswirkungen einer Impfung am Hund jeden Tag vor Augen.

    Zitat

    Sie ist jedesmal nach dem Komplettimpfen fast todkrank und braucht Monate, bis sie sich wieder erholt hat, incl. Sarcoptesbefall wegen Imunschwächung durch die Impfung.


    So einen Hund würde ICH gar nicht mehr impfen lassen!!!!


    LG Sabine

    Ich gebe Forthyron. Man sollte mindestens eine Stunde vor dem Futter oder mindestens 3 Stunden danach die Tabletten geben. Wie gesagt, ich würde die Dosis auf 2 mal aufteilen und evtl auf Fothyron umschwenken, ist günstiger.


    Immer zur gleichen Zeit Werte machen, immer nach dem gleichen Muster und immer in gleichen Labor.


    LG Sabine

    Bleib an der Testung der SD werte dran! Unter Hormonsubstitution fährt die SD die Restproduktion von Hormonen zurück. Das ist ein langsamer Prozess. Kann also sein, dass ein Hund nach 4 Wochen gut eingestellt ist, aber nach 6 Wochen wieder absackt. Zwecks Testung reicht ein T4. Zeitabstand zum Futter einhalten, wenns geht!


    http://www.pharmazie.com/graphic/A/00/8-00700.pdf


    Zitat


    Das Tierarzneimittel sollte immer zur gleichen Tageszeit verabreicht werden. Die Resorption von L-Thyroxin wird durch Fütterung beeinflusst. Um eine gleichbleibende Resorption von L-Thyroxin zu gewährleisten, sollte L-Thyroxin immer 2 bis 3 Stunden vor der Fütterung verabreicht werden, damit eine maximale Resorption mit minimaler Schwankung erreicht wird.


    Entgegen der Empfehlung von Leventa würde ich die Hormone zweimal täglich geben. Der Hund hat so einen gleichmäßigeren SD Level.


    Generell bevorzuge ich Forthyron, da günstiger und der gleiche Wirkstoff enthalten ist. Leventa wirbt mit der einmaligen Gabe, von der ich, wie gesagt, nix halte.


    LG Sabine

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    Mach dir nix draus, ich habe gerade gesehen dass es bei Langstockhaarschäferhunden wortwörtlich genauso drinsteht. :D
    Ich bin für eine Grundimunisation von SHP+TW, danach für eine 3-jährliche Impfe.
    Kritisch sein ist gut, verantwortunglos ist schlecht.


    Fragt sich nur, was eine "Grundimmunisierung" heißt. Heißt in meinen Augen, nicht mehr und nicht weniger, dass der Hund wirksam geimpft ist.


    Grundimmunisierung heißt nicht, dass ein Hund gemäß der Empfehlung der ständigen Impfkommision geimpft werden muss! Auch wenn das die TÄe immer meinen.


    Das kann man beim Welpen auf unterschiedliche Arten erreichen, zB Impfung nach Titertestung des maternellen Antokörperspiegels und Impfung zu dem Zeitpunkt, wann dieser überwunden werden kann.


    Oder aber Impfung in der 12. Woche mit Nobivac Impfstoffen, bei denen im Beipackzettel angegeben ist, dass zu diesem Zeitpunkt eine einmalige Impfung zwecks wirksamer Grundimmuniserung ausreicht. DAs ist der einzige Hersteller, der dies explizit im Beipackzettel angibt.


    Nebenwirkungen bei Impfungen sind durchaus bekannt. Über eine Studie belegt ist z.B. der Zusammenhang zwischen AIHA und Impfungen. Weiter Zusammenhänge sehe ich massiv zwischen Impfungen bei dafür prädisponierten Rassen und SDU. Oder zB. Polyarthritis.


    Etliche Tierärzte in den USA führen das rasante Anwachsen von Entgleisungen des Immunsystems bei unseren Tieren auf die Einführung von MLV Impfstoffen zurück. Alle Impfstoffe außer TW sind MLV Impstoffe.


    Über Sinn und Unsinn einiger Imfungen lässt sich streiten. Mo schreibt ja darüber ausführlich auf ihrer Seite Haustierimpfungen.de


    Ich habe meine Hündin mit 7 Wochen impfen lassen und anschließend einen Titer erstellen lassen. Die Impfung hatte angeschlagen. Heißt der Hund ist immunisiert.


    Entgegen landläufiger Auffassung muss auch KEIN TW Impfstoff im Abstand von 4 Wochen gegeben werden, um eine Grundimmunisierung zu erreichen.


    Hier erzählen die TÄ einem oft einfach Märchen.


    LG Sabine