Beiträge von Phonhaus

    Ich ordere nein Gemüse über die Biokiste. An einem Kürbis essen die Hunde und ich schon mehrmals, aber da ich Kürbis auch gerne mag, ist das kein Problem. Fenchel, Zucchini, Topinambur und Kürbis sind hier so Standards, mindestens eines davon ist eigentlich jede Woche dabei, eher zwei.

    Bete (rot und gelb) mögen mein Mann und ich sehr gerne, ich denke einfach zu selten daran, die auch für die Hunde zu planen.

    Ansonsten hat mein Mann immer frische Möhren da und ich immer Gurke bzw. Snackgurke und Tomaten, da gibts auch immer die Möglichkeit, für die Hunde abzuzwacken. An Kohl oder Bohnen traue ich mich für die Hunde nicht so recht dran.

    TK Gemüse gibt es hier seltener. Ich putze und schnippel Gemüse gerne - und in der Saison Erbsen zu pahlen ist noch besser als ein Stück Kuchen am Nachmittag :herzen1: - daher ordere ich es meistens frisch.

    Topinambur wird hier sehr gerne gefressen. Bei pickigen Hunden würde ich ihn pürieren, weil er auch gut gegart sehr fest bleibt. Topinambur enthält Inulin, gut für die Darmtätigkeit.

    Kürbis wird hier auch sehr gerne genommen, ist einfach auch ein großartiges Wintergemüse. Ebenso wie Süßkartoffeln.

    Aus dem Knollenbereich kann ich noch Petersilienwurzel und Pastinake gut verfüttern. Yams und Yacon mögen sie auch, da komme ich aber nur selten dran.

    Und prinzipiell kann man statt Gemüse ja auch Obst nehmen, wenn der Hund es verträgt. Äpfel, Bananen, Wassermelone und Birnen sind hier sehr beliebt. Heidelbeeren und Erdbeeren muss ich ein bisserl aufpeppen.

    Ich wars nicht :no:

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    Sag nochmal grinsend „wie ne Katze“ und ich beiße Dich :barbar:

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    So lange nicht explizit um Rat gefragt wurde, würde ich meine Erwartungen daran, dass der Rat was bringen könnte, ziemlich weit nach unten schrauben. Und wenn es ihnen zu viel ist, mit dem Hund zu arbeiten - was willst Du dann vorschlagen? Außerdem: Wenn schon Zwangsverhalten da ist, dann sollte ein spezialisierter Trainer ran, der sich mit diesem Hundetyp auskennt. Ggf. auch ein guter Tierarzt mit viel Ahnung in Verhaltensmedizin.

    Alles, was jetzt mit Laienhand daran herumgefriemelt wird, kann bei schon manifestem Zwangsverhalten nach hinten losgehen bzw. zumindest kurzfristig die Situation verschlimmern. Und - mal ganz egoistisch gedacht - dann hast Du den Schwarzen Peter. Die Hundehaltern brauchen die Bereitschaft zum Umdenken und dazu, ggf. die erste Zeit einiges mit dem Hund auszuhalten.

    Ggf. weißt Du aber jemanden mit viel Erfahrung mit diesem Typ Hund :smile:, die sich den Hund mal angucken und einschätzen könnte, ob da schon Zwänge da sind?

    Wenn es so ist: Mehr als zu einem passendem Trainer bzw. einer Vorstellung bei einem Verhaltensmediziner würde ich an Deiner Stelle bei dieser Konstellation nicht raten. Und wie im Eingangstext erwähnt nicht darauf bauen, dass es auf offene Ohren trifft.

    Edit: Überschnitten mit den letzten Beiträgen :smile:

    Hier gibt's fürs Wochenende einen Eintopf mit Topinambur, Bulgur, Fenchel, Roten Linsen, Gänseschmalz, Ei und Käse, dazu Hühnchenleber, Hühnchenherzen und Kürbis gebraten:

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    Und ein paar Nudeln wurden abgestaubt vom Menschenessen :smile:

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    Tagliatelle Paglie e Fieno mit Fisch-Krabben-Gemüse-Tomatensauce:

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    Neurotransmitter sind chemische Botenstoffe, z. B. Adrenalin, Noradrenalin, Serotonin, Dopamin. Störungen im Neurotransmitter-Stoffwechseln können je nach Ursache und betroffenem System durch Ernährung beeinflusst werden. Aber bevor man das entscheiden kann, sollte schon eine hieb- und stichfeste Diagnose da sein.