Beiträge von Phonhaus

    Hier gabs für den Mann heute Mittag Fleischwurstbrötchen, für mich den Rest von meinem Essen gestern.

    Heute Abend habe ich für Mann und SchwieMu mit Schinken und Gouda gefülltes Schweinelendchen mit Rosmarinkartoffeln, Spargel und Sauce Hollandaise, dazu bunten Salat. Für mich gab es Spargel und Bouillonkartoffeln mit veganer Hollandaise, Fertigkost. Die war jetzt nicht so der Reißer. Aber essbar.

    SchwieMu:

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    Manns:

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    Meins (Mittag und Abend):

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    Wir waren abends essen, Mann ludt nachträglich zum Muttertag ein. Mittags gabs für mich Erdbeeren mit Haferflocken und VLY No Milk. Abends hatte ich Curry-Bananensuppe und Avocadoburger mit veganem Mozarella, Mann und Schwiegermutter hatten Tatar mit Papayasalat und Hirschsteak auf Pad Thai Art. Auch der Gruß aus der Küche kam vegan, fand ich sehr aufmerksam.

    Und die Hälfte vom Avocadoburger ist mit heimgewandert, mit einer Pfandbox. Finde ich klasse, wir sind bestimmt noch öfter da.

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    Zu Mittag fab die zweite Hälfte der Penne Verdure von gestern (an noch ungepflegtem Pudel). Zu Abend gabs Kokosjoghurt mit Nektarine, Pflaume, Erdbeeren und Nüssen (an frisch gebadetem und geschorenem Pudel).

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    Das ist ein 13 Monate alter Hund mit Futteraggression. Da würde ich keinerlei Erfolg auf behördlichem Weg erwarten. Weder per Einstufung übers Vet-Amt (was auch nichts bringen würde, weil Einstufung nicht = Entzug des Hunds ist und sie dann immer noch das Problem hätte, den Hund gesichert unterzubringen. Was weder einfacher noch günstiger würde dadurch, dass der Hund eingestuft ist). Noch sehe ich es als realistisch, eine Tötungsanordnung zu erwirken. Mal davon abgesehen, dass ich die Threads hier nicht so verstehe, dass das überhaupt gewünscht oder auch nur angedacht ist.

    Wir reihen uns hier auch mal ein, nachdem wir die 5-Monats-Marke geknackt haben und damit die Welpenzeit schon faaaast "überlebt" haben

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    Eine Frage in die Runde: Ab wann habt ihr mit euren Hunden kürzere Wanderungen unternommen und was kann man einem Hund zwischen 6 und 9 Monaten (ich weiß, das ist eine Riesen-Spanne für so einen jungen Hund, aber es wär auch interessant, wie sich das steigert) zB zumuten? Wir gehen eigentlich recht gern wandern, haben jetzt natürlich passiert und würden sie aber irgendwann schon gerne auf kürzere (& später auch längere) Touren mitnehmen, aber ich bin mir echt total unsicher, was zu viel und was okay ist und mag sie (und auch ihre Gelenke) nicht überfordern. Gleichzeitig wirkt sie gerade bei Waldspaziergängen immer so happy und dementsprechend wärs eigentlich schön, wenn wir mal längere Ausflüge machen könnten. Wie sind da eure Erfahrungen?

    Hab gerade mal im Fotoarchiv geguckt. Bei unseren ersten 2 roundabout 4-6 KM Touren mit dem Möppchen war sie dreizehneinhalb bzw. vierzehn Wochen alt. Allerdings ihr Tempo, mit Ruhepausen und auch mal kurz Tragen.

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    Die Alternative - wenn der Vertrag sich als Eigentumsübergang erweist - ist ernsthafte Suche nach einem neuen Platz. Dazu ist ja schon viel geschrieben, aber nochmal zum Verdeutlichen:

    1. Anfrage bei regionalen und überregional tätigen Tierheimen wegen Übernahme, ggf. auch gegen Kostenbeteiligung. Da ist eher die Rede von 50 als von 5 Orgas (mal zum Einschätzen). Nicht per Mail, sondern per Anruf, bitte zu den angegebenen bzw. vertretbaren Zeiten.

    2. Anfrage nach Vermittlungshilfe. Da auch mal schauen, ob es regional kleinere Tier- oder Hundeschutzvereine gibt, die Pflegestellen kennen oder Vermittlungshilfe leisten können. Und mit den Leuten reden und fragen, ob sie vielleicht wen kennen.

    3. Örtliche Hundeschulen, Tierarztpraxen und Tierbedarfshandelsstellen kontaktieren und fragen, ob man ggf. einen - bitte ungeschminkt ehrlichen - Flyer aufhängen kann.

    4. Ich hab jetzt das Inserat nicht gesehen. Aber auch hier sollte so ehrlich wie möglich drinstehen, auf was Interessenten sich einstellen müssen und das Familien mit Kindern ausgeschlossen sind.

    Und dann ist es immer noch eine Frage von ganz viel Glück. Es können unangenehme Gespräche dabei sein, es ist mühsam, frustrierend, zeitaufwändig und man kann nicht guten Gewissens Erfolg versprechen. Ave4 das sind die Dinge, die machbar sind.

    Parallel sollte sie den Hund endlich vernünftig sichern und ausbilden und sich wappnen, beim geplanten Umzug doch auch nach Wohnungen zu schauen, die zwei Hunde akzeptieren. Wenn Du den Eindruck hast, dass das der Hauptgrund ist und die Eigenheiten des Hunds jetzt nur als Beschönigung herhalten - oder dass Deine Schwester Kosten, Frust und Mühe scheut - dann würde ich an Deiner Stelle ernsthaft überlegen, ob und wie ich da unterstützen möchte. Aber das ist natürlich Deine Entscheidung und Euer Familienverhältnis :smile: Will damit nur sagen, dass Du da auch auf Dich gucken solltest und darauf, ob Du die Kapazität hast und haben willst, ihr hausgemachte Probleme aus dem Weg zu räumen.

    Ganz ehrlich: Was denkst Du, was Du erreichen kannst, wenn Deine Schwester nicht mitzieht? Es hat doch schon im letzten Thread eine ganze Menge wichtige Tipps gegeben, von dem vieles anscheinend nicht umgesetzt wurde. Jetzt hat sie einen schwer vermittelbaren Hund. Und die Situation, dass er nicht mehr ins Leben passt. Die Gefährdung durch ihn scheint sie ja nicht so zu sehen wie Du. Aber Du kannst keinen Anwalt für sie einschalten, Du kannst ihren Umgang mit ihm nicht diktieren und für sie entscheiden, an wen er abgegeben werden soll/kann, kannst Du auch nicht.

    Sie muss was unternehmen. Klinken bei Orgas Putzen (mal ein paar Tierheime anschreiben reicht da halt nicht), auf verschiedenen Kanälen nach Vermittlungshilfe fragen, sich anwaltlich hinsichtlich Verantwortung der Orga beraten lassen … Da wird auch jetzt keine Fee mit Zauberstab kommen und Wunder wirken. Ebensowenig wie vorher. Was jetzt auch kommt, wird Arbeit und Frust mit sich bringen.

    Wo siehst Du an der Geschichte Deinen Anteil bzw. was denkst Du, dass Du erreichen kannst?