Beiträge von Phonhaus

    Beim Pudelchen war der Jagdtrieb mit einem Jahr am Aufflammen, da wollte sie auch gerne Nachbars Huhn erlegen. Sie reagiert zwar immer noch auf Wild, aber kann ihre Impulse bei Weitem besser kontrollieren und bleibt ansprechbar und abrufbar, das wurde mit zunehmendem Ernst also besser.

    Wäre sie nicht so ein Kindskopp, wäre ich mittlerweile komplett falsch hier. Aber sie mag irgendwie Hundekind bleiben.

    Maßnahmen zur Gefahrenabwehr sind keine Strafe. Als Hundehalter, der seinen Hund in der Öffentlichkeit führt - Achtung, ich nehme wieder das böse Wort in den Mund - mutet man aus gesetzlicher Sicht dem Umfeld ein erhöhtes Risiko durch die sich möglicherweise verwirklichende Tiergefahr (Unberechenbarkeit des Tiers) zu. Entsprechend kann bzw. muss der Ordnungsapparat sogar Maßnahmen zur Prävention verhängen, wenn das Risiko in speziellen Situationen noch zusätzlich erhöht wird. Also ja: Solche Maßnahmen treffen dann alle Hundehalter. Eben weil es keine Strafe ist, sondern zur Prävention von Schäden bei Anderen dient.

    Habt ihr Vorschläge was man mit einer 6./7. (Oberschule) in Englisch an Film/Serie/Kurzfilm/YT Sketches o.ä. schauen könnte, was sie auch schon halbwegs verstehen können und wo sie auch halbwegs gerne zuhören?

    Also unsere Englischlehrerin hat uns seinerzeit in der 7. Klasse Terminator gezeigt. :hust: Nicht zur Nachahmung empfohlen. :lol:

    Bei uns war es „Life of Brian“. Haben wir damit zweimal gesehen: Einmal Original im Englischunterricht, einmal auf Deutsch in Religion beim Vertretungslehrer (der eigentlich Gemeinschaftskunde und Sport unterrichtet hat und dem wohl nix Anderes einfiel :D ).

    Hier ist es tatsächlich so, dass ich ganz oft niemanden begegne, obwohl Dorf, ich viele Leute kenne und wir wirklich schöne Spazierstrecken haben. Aber ich muss auch zugeben, dass ich die beliebteste Strecke eher meide, die ich mit dem ansässigem Lauftreff, den Pilgernden zur Mariengrotte und vielen Radfahren teilen müsste :hust: Und da sind die meisten Hundehalter.

    Ich bin meistens im Wald. Und da sind fast alle Hunde, die wir treffen, angeleint. Da gibts dann von meiner Seite aus auch keinen Kontakt, wenn mir angeleinte Hunde begegnen, leine ich auch an.

    Ich verabrede mich auch schon mal, wenns gerade passt. Aber da ich keine festen Gassizeiten habe (ich gehe dann, wo es in den Tag passt bzw. das Wetter am Besten ist), ist das meistens kurzfristig und halt nur für einmal.

    Mittlerweile ist es eh so, dass die Zwei sich genügen und gar nichht mehr so interessiert an Kontakt zu fremden Hunden sind.

    Phonhaus Wie berechnest du den Trockenfisch? Oder einfach pi mal Daumen? Habe mich das schon ein paar Mal gefragt, wenn das Frischfleisch hier nicht gereicht hat und ich mit Sprotten hätte auffüllen können.

    Ich mach das pi mal Daumen. Die Hunde hier bekommen nur teils gekocht, teils auch Trockenfutter und Nassfutter, deshalb bin ich da nicht genau. Für Lilly gibts eh jährlich einen Blutcheck, so lange der okay ist und die Hunde einen guten Allgemeinzustand haben ( ich gucke kritisch nach Fell, Pfoten, Augen, Ohren), fühle ich mich damit safe.

    Die Bemessung der Ration Sprotten und Melone heute richtete sich eher nach dem Bedarf für Entlastung des Kühlschranks, der hat nämlich wegen Überfüllung geschlossen und am WE will ich dort Okroschka für mindestens 2 Tage einlagern :lol: .

    Danke Dir, ich wollte schon nachfragen, was mir da heute so eilig und hektisch über den Weg gerannt ist :smile: :

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    Hierngabs heute nochmal Ähnliches wie gestern. Randvolle Näpfe, die Hunde waren glücklich. Gekochter Reis mit Fenchelsaat, Hüttenkäse, Melone mit Walnussöl, Lachs und Sprotte und ein Blatterl Zitronenverbene.

    Und gestern Nacht gabs auf Betreiben von CundC noch Nachtisch für die Hunde

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    Das Thema kam ja auch schon bei der Situation, wo drei Staffs eine Joggerin angegriffen und sie getötet haben, auf.

    Wenn ich es richtig verstanden habe, gibt die aktuelle Gesetzlage dies noch nicht her. Anscheinend muß erst dort sich was ändern, damit auch ein lebenslanger Hundehaltungsverbot greifen kann?

    In Wien ist die Rechtslage nicht die Gleiche wie in Oberösterreich, meine ich.

    Ich denke auch, dass hier die Beeinträchtigung des Halters eine Rolle spielt. Ggf. auch, dass die schwerwiegenden Konsequenzen für den Geschädigten ja wirklich eine Verkettung unglücklicher Umstände waren.

    Wäre interessant zu wissen, wie hier bzgl. Schadensersatz weiter vorgegangen wird.