Beiträge von Phonhaus

    Hier ist es 29 Grad und zunehmend schwüler. Habe heute Nacht in Etappen geschlafennund hatte die große Hunderunde um 5. Dafür dann noch bis 12 gepennt |) Wird lustig heute Nacht.

    Vor Dienstag graut mir: Angesagte wolkenfreie 34 Grad und Officetag mit Halbjahresgespräch. Also Frankfurt. Und meine Chefin hat das Gespräch vorgestern nochmal so weit nach hinten verschoben, dass ich nicht mit Mann heimfahren kann (wie eigentlich organisiert). Also 4 Stunden öffentlicher Nahverkehr.

    Der Mann ist heute mit seiner Cousine und einer gemeinsamen früheren Arbeitskollegin am Goetheturm und isst dort. Für mich gabs schnelle One Pot Pasta mit scharfer Tomatensauce, Käseresten und frischem Basilikum.

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    Ich verstehe das schon (deshalb schrieb ich ja auch „soweit möglich“ und nahm explizit das „Grüßen“ wieder auf. Die ganze Radfahrerdiskussion ist und war nicht mein Thema).


    Aber auch da ist die Chance nunmal nicht groß, dass Du am Verhalten der Anderen was ändern kannst.

    natürlich nicht, aber ich kann mich bitte aufregen, wenn ich täglich x Adrenalinausstöße habe, weil Radfahrer auf gut bayrisch "wia a gsengte Sau" daherkommen ohne Rücksicht auf Verluste…

    Klar. Würde ich definitiv Niemandem absprechen wollen. Ist völlig legitim. Kann ja auch sinnvoll sein, wenn Du Dir Luft machst und damit Stress und Aufregung abbauen kannst und es Dir dann auch wieder besser geht. Und wirklich bedrohliche Situationen stehen auf einem ganz anderen Blatt als das, worum es im Thread ursprünglich mal ging.

    Was ich meinte: Wenn man sich über einen ausbleibenden Gruß oder ein fehlendes Danke so ärgert, dass es einem den Spaziergang vermiest, dann ist es nicht mehr gut für einen selbst, das steht nicht im Verhältnis. Und da würde ich dann was bei mir anpassen.

    Es geht halt jeder mit seinem eigenen Filter durch die Welt. Und der sorgt nunmal dafür, dass man Informationen gefiltert aufnimmt. Da ist dieser Thread eigentlich ein schönes Beispiel.

    Für mich denk ich mir halt: Wenn mein Filter dafür sorgt, dass das Verhalten meiner Mitmenschen mich nachhaltig ärgert oder aufregt und stresst (bin nicht gerne verärgert oder aufgeregt, mag Anderen anders gehen), dann versuche ich, was zu ändern.

    Ändern kann ich aber immer nur was bei mir. Entweder durch vermeiden bestimmter Situationen - oder durch Anpassen des Filters. Soweit beides möglich :smile:

    Beim Thema „Ärgern über fehlenden Gruß“ fände ich es z. B. deutlich einfacher und erfolgsversprechender, meinen Filter zu ändern, als meine Mitmenschen erziehen zu wollen.

    Pudelchen macht mir aber immer noch Sorgen. Dachten, die Magendarm-Sache sei erledigt, Übergeben hat er sich seit letzten Samstag nicht mehr; ich habe Dienstag wie immer 1x pro Woche Ohrenpflege gemacht, dabei ne neue Flasche Ohrreiniger benutzt und dabei noch meiner Freundin vorgeschwärmt, was für saubere Ohren er zurzeit hat. Zack, zwei Tage (!) später, Dreck aus beiden Ohren, Ohren gerötet mit kleinen Pustelchen auf der Haut. Gleichzeitig merke ich, wie er auf der linken Seite das Fell leicht zurückzieht, also so eine Schmerzreaktion, wenn man an eine bestimmte Stelle fasst (ich massier ihn manchmal ein wenig durch). Also gestern wieder zum TA, ohne Termin, mit Wartezeit. Hund abgetastet, unauffällig. Der Seitenschmerz sei wohl eine Reaktion auf das Schmerzmittel, was er letzten Samstag wegen seinem Magendarminfekt bekommen hat. Ohren wurden geguckt, Abstrich, wohl eine bakterielle Infektion, vllt sogar durch den Reiniger allergisch bedingt, hatte ja ne neue Flasche benutzt. Keeeeeeine Ahnung. Er ist seit 1-2 Tagen wirklich gedämpft unterwegs, Fieber hat er nicht, frisst, trinkt, setzt ab, soweit sogut. Gefallen tut er mir trotzdem nicht, so kenn ich ihn gar nicht :C Nächste Woche nochmal TA zur Kontrolle + Blut abnehmen. Hätte ich vllt schon Freitag drauf bestehen sollen, aber die waren da alle eher entspannt und vllt mach ich mir auch zu viele Sorgen.

    Grad haben wir auf jeden Fall einen Lauf. :pleading_face:

    Gute Besserung wünsche ichund drücke die Daumen, dass er nur noch etwas Erholung braucht.

    Das scheint bei Pudeln insgesamt ein Thema zu sein. Als Momo zum Impfen war, meinte die Tierärztin: „Oh, mal ein Pudel ohne Magen-, Zahn- oder Ohrprobleme.“ Wobei sie auch schon mal eine Ohrentzündung hatte, als ich die mistige Granne herausgefischt habe. Aber seitdem toitoitoi nicht mehr. Trotz den blöden Zupfens. Das ich die letzten Zeit auch etwas vernachlässigt habe:hust: :ops: . Laut ihr haben wir wohl echt Glück gehabt.

    Madame Pudel macht sowas tatsächlich nicht, weder Kot noch tote Viecher werden eingesammelt. Ich habs in ganz jungen Jahren ein paar Mal verboten. Entweder sitzt das, oder sie ist einfach zu etepetete dafür, sie macht sie ja auch möglichst nicht dreckig.

    Bei Lilly - Ex-Straßenhund - war es früher richtig schlimm, als sie so weit war, sich zu trauen, hat sie alles mitgenommen. Aber das hat rapide abgenommen. Zeitlich im Zusammenhang damit, als ich angefangen habe, öfter für die Hunde zu kochen. Obs da auch einen kausalen Zusammenhang gibt, weiß ich nicht.