Was ich tatsächlich konsequent trainiert habe, ist, dass ich die Hunde an der Leine hinter mich beordern kann und sie da bleiben. Und dass sie auch auf Leinensignale reagieren. Das war bei Lilly wichtig, weil ich mit diesem „hinter mich“ einen Fuß in die Tür bekommen habe, ihr Fallen in Paniktunnel zu verhindern. Kombi aus Leine und Körpersprache.
Zerren und Anker Werfen mag ich nicht, tun sie auch nicht. Auch nicht, wenn Hund, Katze oder sonstwas unseren Weg kreuzen. Aber ob sie mal kurz zoppeln, um einen Geruch zu verfolgen oder doch eine mal quer läuft, ist mir einfach nicht wichtig. Hat ein bisserl was mit Trainingsfaulheit zu tun, aber auch damit, wie unser Umfeld ist und wie unproblematisch die beiden sind.
Das war früher anderes, als ich noch öfter mit 3 Hunden, nur einer davon mir, Trips durch Städte, über Märkte etc. gemacht habe. Da musste das sitzen, das jede ihre Position hat und sich soweit konzentriert hat, dass sie da auch geblieben ist. Und alleine dadurch gabs auch kontinuierliches Training.