Beiträge von Phonhaus

    Meine Auslandshündin ist nicht aus Rumänien, sondern aus Bulgarien, also eine ähnliche Region :smile: Ich hab sie nicht als Direktimport, sondern über die Kooperation eines Tierheims in meiner Region mit Partnervereinen in Bulgarien und Rumänien. Solche Kooperationen haben mehrere Tierheime hier im Umkreis. Hat den Vorteil, dass es eine feste Anlaufstelle gibt, wenn es im neuen Zuhause so ganz und gar nicht klappt.

    Ich kann keine Orga direkt empfehlen, da kenne ich mich nicht aus. Es gab hier schon verschiedene Threads dazu, aber die Suchfunktion ist nicht so komfortabel. Ich guck morgen mal, bin heute zu müde.

    Worauf ich persönlich achten würde:

    - Keine nur „rosaroten“ Texte, inflationäre Verniedlichungen oder starker emotionaler Druckaufbau in den Texten

    - Keine eindeutig phantastischen Rasse(mix)spekulationen

    - Leichtes Rankommen an den Übergabevertrag und die Vereinssatzung

    - Formale Korrektheit vom Seitenaufbau sowieso

    - Infos zu „Traces“ werden bereit gestellt

    - Es gibt Informationen zu möglichen Herausforderungen/Schwierigkeiten

    - Es gibt einen plausibel klingenden Lösungsplan für den Fall, dass die Vermittlung gründlich schiefgeht.

    Auf Deiner Seite würde ich mur überlegen, was der Hund in Deinem Umfeld zwingend schnell leisten können muss. Braucht er z. B.:

    - Gutes Nervenkostüm/Toleranz für städtisches Umfeld

    - Toleranz gegenüber Besuchern/Hausmitbewohnern (besonders den ganz Kleinen), tierischen Mitbewohnern oder Nachbarn,

    - Die Fähigkeit, schnell alleine bleiben zu können

    - Die Fähigkeit zum Ruhehalten (zwecks Hausfrieden) …

    Je weniger feste Ansprüche Du an das Verhalten Deines Hunds hast und je geeigneter Dein Umfeld auch fürs Halten von Hunden mit nicht ganz gesellschaftstauglichen Verhaltensweisen ist, desto besser auch für einen Direktimport. Wenn es Dinge gibt, die der Hund zwingend mitbringen oder schnell erwerben können muss bzw. wenn es Verhaltensweisen gibt, mit denen Du Dich gar nicht oder nur schwer arrangieren könntest, würde ich an Deiner Stelle eher im eigenen Umfeld gucken.

    Agamo hatte recht, ich war zu früh pessimistisch. Mein Verlassplatz, der sonst schon mal Ende Mai anfängt, hat dieses Jahr lang gewartet. Aber ist doch noch in die Puschen gekommen:

    Rotkappe:

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    Hainbuchenröhrlinge:

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    Lecker wars.

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    Schöner Fund :smile:

    Parasole mögen wir nicht. Bei Pfifferlingen mag ich am Liebsten Spaghetti mit Pfifferling-Rahmsauce. Man kann sie auch wunderbar als Beilage zu Rouladen, Braten oder Hackbraten servieren. Oder zu Kürbis und Rosmarinkartoffeln aus dem Ofen. Da würde ich sie dann nur mit etwas Zwiebelchen und Knobi braten und einen Kräuterquark dazu reichen.

    b) Der Hund hat aus dem Wegschleppen sehr wahrscheinlich nichts gelernt.

    Jetzt nur kurz darauf bezogen: Ein Körper, der so hochgepusht von Adrenalin ist, lernt in dem Moment eh nicht. In so einer Situation kann und braucht man sich dann tatsächlich keinen Kopf um mögliche Auswirkungen aufs Training machen, sondern nur darum, wie man sie möglichst schadensbegrenzend löst.

    Wir haben kein bewusstes Medical Training gemacht. Aber Handlingstraining bleibt beim Pudel nicht aus :ugly: . Da sie nicht viel vom Züchter mitbekommen hat und den Blower äußerst gruselig findet, haben wir viel und intensiv geübt. Ohren, Augen, Krallen, Zähne sind kein Thema, da macht sie brav mit (findet es aber sehr wichtig, das, was rausgekommen ist, untersuchen zu dürfen :klugscheisser: ). Und sie legt Wert auf Gegenseitigkeit, also bekomme ich auch mal die Ohren ausgeleckt, die Arme und Hände gründlich geputzt, die Augen abgeschnüffelt. Bei den Zähnen streike ich - unfaires Frauchen :hust: .

    Beim Blowern muss ich zwischendrin anleinen, da hält sie noch nicht still.