Hier gabs für den Mann eine Pfanne gebratener Reizker als Vorspeise und eine sehr leckere Bratkartoffel-Pilzpfanne als Hauptgericht für uns beide und SchwieMu:
Beiträge von Phonhaus
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Ich verlinke da gerne die Pilzberatersuche von der dgfm-ev.de. Weil prinzipiell richtig ist, dass man nicht was essen soll, was anhand von Bildern fremdbestimmt wurde
Aber falls Du Jemanden hast oder findest, der sie kennt: Die sind sehr ortstreu und wenn sie da sind, gerne auch bis in den späten Herbst da.
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Ich war mir nicht sicher, weil ich sie mir nicht genau angesehen habe.
Ich bin mir auch nicht sicher, ob ich die essen wollen würde
Die Totentrompeten kann man eigentlich nur mit der Grauen Kraterelle wirklich verwechseln, und die sind beide essbar.
Die Konsistenz ist nicht jedermanns Sache, sie sind dünnfleischig und ganz leicht zäh (aber bei Weitem weniger als z. B. Shitake). Geschmacklich sind es mit die besten Pilze. Meine Lieblingsvariante ist: Pilze in dünne Streifen schneiden, mit etwas Knobi, Zwiebeln und Rosmarin in der Pfanne leicht anbraten und die Streifen unter Spaghetti mit Pesto rühren.
Bei Deinem Bild ganz oben bin ich auch bei Pfifferling. Beim Parasol halte ich mich raus, die nehme ich nicht.
Bericht von uns von heute folgt, wenn der Dörrautomat läuft und wir was im Magen haben. Dauert noch etwas
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Das „nur so“ auf Deinem ersten Bild sieht aber sehr nach Totentrompeten aus, das wäre dann auch äußerst lecker.
Mann war heute geschlagene 4 Stunden unterwegs, Steinpilzplätze abklappern, für einen Champignon und drei Minipfifferlinge. Die Steinis kommen hier weiterhin nicht. Und es wird kühl.
Ich hab dann heute 2 Stunden länger gearbeitet, um morgen zwei Stunden eher zu gehen und mit ihm einen Ausflug über den Engländer drüber ins Unterfränkische zu machen. Alleine macht er das nicht, auch nicht im Urlaub. Mal schauen, ob da mehr Glück winkt.
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Ich hatte letzte Woche einen Neukunden in der Praxis, bei dem ich echt ein unwohles Gefühl habe.
Der Hund war wirklich nett! Nicht spannig, sehr offen, bei Untersuchung und Impfung wirklich brav, aber der Besitzer dazu ist einfach der klassische "Kampfschmuser"-Besitzer.
Zum Hund:
3 Jähriger XL-Bully, riesiger Schädel, mit stummelig-kurz kupierten Ohren, 50 kg, seit 1 Jahr in Besitz. War wegen Überforderung im Tierheim gelandet.
Soweit, so nett.
Zur Situation:
Die Leute haben ein jetzt 2 Jahre altes Kind, das laut Besitzer "alles mit dem Hund machen kann". Das liegt mit im Körbchen, zieht ihm an den Lefzen, der Hund ist aber sooo lieb.
Besitzer ist Typ "es ist immer und ausschließlich das Ende der Leine." und "Spritzen sie ruhig, der macht nix."
"Alle Menschen finden den total toll und wenn wir durch die Stadt gehen, werden wir ständig angesprochen. Alle wollen den Streicheln."
Vom Verbot der Rasse in Großbritannien hat er noch nicht wirklich gehört.
Versteht mich nicht falsch, der Hund war wirklich nett und ich hoffe und glaube auch, dass da nie irgendwas passiert, aber warum müssen ausgerechnet die Leute mit, Hunden die die körperlichen Voraussetzungen haben ein Kleinkind mit einem Happs zu töten, dermaßen blind für jegliche Gefahr sein?
Kein Hund sollte sich "alles" von einem Kleinkind gefallen lassen müssen und ich erwarte von jedem Hundehalter, dass er seinen Hund während der Behandlung festhält. Beides nicht nur zum Schutz der Beteiligten Menschen, sondern auch zum Schutz des Hundes, für den eine Spritze oder ein Finger im Auge eben auch mal eine Reizschwelle überschreiten kann.
Aber warum ist das gerade für diesen Typ Mensch so schwierig? Wahrscheinlich müssen sie extra beweisen wie lieb und brav ihre Hunde sind!?
Ja, es gibt schon sowas wie dieses „Nanny Dog“-Klischee, mit dem sich (einige) überzeugte Halter dieser Rasse gegen echte oder gefühlte Anfeindungen der Rasse wappnen wollen. Höre ich sogar von Haltern, die sich andererseits sehr bewusst sind über das Potenzial
Aber diese feste Sicherheit, dass der Hund niemals nie nicht gegen die Familie geht und so lieb und tolerant mit kleinen Kindern ist, die erlebe ich völlig rasseunabhängig.
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Aber die gucken so süß und nichts geht über das Gesicht eines nassen Pudels
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Hier 62 Euro für den Tierarztbesuch am Freitag. Und hier kommt am Mittwoch auch wieder etwas dazu, weil Lilly sich immer noch das Gesicht im Gras schubbert. Wird also nochmal geguckt, ob es sich wirklich nur um eine Haarbalgentzündung handelt.
Und selbst wenn, habe ich den Mann gebeten, nach etwas gegen den Juckreiz zu fragen. Bisher haben wir nur desinfiziert, aber wenn sie sich dauernd kratzt, kann sich die Haut ja auch nicht erholen.
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Hier gabs für den Mann restliche Steinpilznudeln. Für mich Brühkartoffeln, Salat und Fischertopf.
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In etwa so, wie AC/DCs „Big Balls“ von Tanzveranstaltungen handelt
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Ha, dann bin ich außerhalb und darf mitmachen
Wir in Südhessen kennen das auch
Ich hab mich doch getraut und gegooglet (leider): Die Odenwälder haben sogar ein Lied darüber