Beiträge von Phonhaus

    Hi, jepp - ein Technikerbesuch kann schon Mal sein bei Leitungsstörungen oder auch bei Störungen im Netzbetrieb.

    Ich hab unwissentlich Mal vor ein paar Jahren mit einer Reklamation von immer wieder gestörten Internet einen Nachbarn die Telekom auf den Hals gehetzt :ops:. Irgendwas hat der laufen lassen, was die Störung verursacht hat. Ich weiß nur leider nicht mehr genau was es war (obwohl der Techniker mich damals pronto über Ursache und Schuldigen aufgeklärt hat :D)

    Die Trisolaris- Reihe fand ich auch Klasse, aber man braucht schon Spaß an Physiktheorien der vergangenen 100 Jahre oder so. Der letzte Band hat sich zwischendrin etwas gezogen fand ich. Auch die Becky Chambers Reihe hat mir gefallen (wobei ich den ersten Band am meisten möchte. Alleine schon wegen des Titels).

    Dann noch ein paar Empfehlungen für SF: Ganz klar Iain Banks. Alles. Dann die Hyperion-Bücher von Dan Simmons. Falls jemand Military SF mag: Die Barrayar-Romane von Lois McMaster Bujold.

    Für Einsteiger und Freunde von schön weglesbaren Geschichten natürlich die Foundation-Romane von Asimov.

    Und mit phantastischen Elementen und sehr unkompliziert die Pern-Bücher von Anne McCaffrey oder die Darkover-Romane von Marion Zimmer Bradley.

    Ich habe die aktuelle Geschichte nicht soo weit verfolgt. Aber ich denke, was Rapumo meint: Für Medikamente sind Tierversuche eine Zulassungsvoraussetzung. Heißt: Wenn eine aktuell laufende Versuchsreihe nicht abgeschlossen wird, dann wird sie woanders neu aufgesetzt. Das soll jetzt keine Wertung über den Sinn und Unsinn von Tierversuchen sein - es ist momentan einfach nur Faktenlage.

    Ob Studien, in denen gemauschelt wurde, von vorneherein von den Zulassungskommissionen als unzulässig erklärt werden? Weiß ich nicht. Angesichts der Summen, um die es da geht, würde ich Mal Mittel und Wege vermuten ...

    Die Frage entstand ja im Thread von Pawsome


    Wie da schon geschrieben: Was meine Hunde in der Interaktion miteinander erleben kann ich nicht kompensieren. Deshalb ist mir sozialer Kontakt wichtig.


    Hier haben wir leider aktuell wenig Hundekontakte mit freilaufenden Hunden. Und nur einen Kumpel, den wir auf regelmäßiger Basis sehen.


    Ronja zieht sich gerade aufs Altenteil zurück. Heißt: Für Lilly werde ich suchen müssen. Sie blüht im Spiel nämlich auf. Ist leider nicht ganz so einfach wegen ihrer Ängste.

    McChris


    Ich versteh das Gedankenspiel schon. Und ich mag mir gar nicht vorstellen, was Du investiert hast und täglich investiertst, um Deine Vorstellung vom Leben (teilweise?) zu verwirklichen.

    Ich für meinen Teil jammere heute schon rum, weil aus meinen üblichen 6 Stunden Arbeit 8 geworden sind und aus meinen üblichen dreieinhalb Stunden Pendelei 4. Ein Zwölf- Dreizehnstundentag wäre für einen Selbstversorger vermutlich Luxus. Aber eine andere Art von Arbeit. Ob es das aufwiegen würde? :ka: Als Massenbewegung würde ich es vielleicht versuchen. Alleine eher nicht. Nicht mehr zumindest.

    Ok, wirtschaften unter erleichterten Bedingungen :lol: Und ich wäre immer noch bei einer Form von Genossenschaft mit Rinder- Schaf- und Geflügelhaltung, Kartoffel- Getreide- und Gemüsebau, einer kleinen Schreinerei, Molkerei und Mühle, Kleiderherstellung (was braucht man nochmal alles zum Kürschnern?)

    Ne Schmiede, die Altmetall verwerten kann.


    Geld zur Bezahlung der übergeordneten Dienstleistungen müsste auch noch einer ranschaffen.


    Zum Merkantilismus führt uns, glaube ich, kein Weg mehr zurück. Das müssten neue Organisationsformen für menschliches Zusammenleben sein.