Ich hab an sich immer ein Messer dabei. In der Pilzzeit sowieso. Aber auch so kann man es gebrauchen, ich konnte damit schonmal ein Kätzchen aus einem Dornengestrüpp freischneiden.
Beiträge von Phonhaus
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Der Adventskalender für meinen Mann:
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Heute hat er ein Gläschen Salz mit getrocknetem weißen Trüffel ausgepackt
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Ich lasse much hier mal nieder und berichte, was mein Mann in seinem selbstgebastelten Adventskalender gefunden hat /wenn ich darf
) Ich selbst hab Keinen. -
Für heute Abend sind noch Reste vom gefüllten Kürbis da, und heute mittag probieren wir unser Glück mit der Waldweihnacht auf der Bayerischen Schanz. Falls nicht sooo viel los ist, wenn wir früh fahren. Falls zu viel los ist für die Wuffels, gehts zum Einkehren woanders hin.
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So - ich bin durch. Schön geschrieben, eine eindrucksvolle Landschaftsbeschreibung und plastische Atmosphäre immer wieder mal. Inhaltlich lässts mich etwas zwiegespalten zurück.
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Während das Ehepaar wunderbar beschrieben ist und auch die patente Nachbarin zwar etwas klischeehaft, aber glaubwürdig und sympathisch getroffen ist, bleibt die Protagonistin für mich wenig mehr als eine Projektionsfläche für die verschiedenen Erwartungen, die in sie gesetzt werden. Dabei trotz ihrer wunderbaren kämpferischen Überlebensfähigkeiten blass und kraftlos.
Wunderbar beschrieben ist, wie sie das Leben derer um sich herum berührt und in neue harmonischere Bahnen lenkt. Und ohne den „mystischen Deutungsspielraum“ hätte mir das Buch auch deutlich besser gefallen.
Aber eine Elementar- oder Märchengestalt aus Schnee und Eis schafft für mich nicht neue Harmonie, sondern bricht über das Leben der Besuchten herein und wirbelt es gehörig durcheinander. Sie verabschiedet sich aus dem kurzen Menschsein auch nicht mit einem resignierten Entschwinden, sondern mit einem Paukenschlag (muss ja nicht gleich wie bei Medea sein - aber doch nicht so zahm). Ja - zahm ist dieses doch angeblich wilde Wesen. Ich kenne dieses spezielle russische Märchen nicht, aber sehr viele davon. Und die sind deutlich weniger „nett“.
Als kleine Kaspar Hausine kann ich sie mir aber auch irgendwie nicht vorstellen. Der Versuch, hier eine mehrdeutige, rätselhafte, in der Schwebe bleibende Gestalt zu schaffen, die das sehr irdischen Leben von Jack und Mabel konterkariert, ist für mich misslungen.Die Geschichte um Jack und Mabel ist und bleibt wunderbar. Das Schneemädchen hätte eine eigene Geschichte verdient.
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@LinouAlexandra
Ich hab Dir ja noch ein Foto versprochen:Spoiler anzeigen
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen. Einmal mit Hackfleisch und einmal vegetarisch gefüllter Kürbis. War aber eher 40 Minuten im Ofen. Dazu gabs Salat aus roter Beete und Ringelbeete, Stampfkartoffeln und Zwiebelsauce.
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Den eigentlich Donnerstag geplanten gefüllten Kürbis - sobald mein Schweinehund meine Motivation gefunden hat mache ich mich auch dran.
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Wollte da gar nicht mit Dir streiten. Mit dem Dogo hast Du bei mir nur einen Punkt getroffen. Ich hab da mal ein besonders durchgeknalltes Exemplar kennengelernt, dessen Besitzer erstmal auch in dem Glauben gelebt hat, dass das ja eigentlich „nur“ Jagdhunde mit etwas schlechtem Ruf sind.An sich hab ich keine Angst vor Hunden, aber bei dem hats mich gegruselt. Da haben Triebigkeit und Kompromisslosigkeit voll durchgeschlagen - gekoppelt mit zu wenig Grenzen von klein auf und 0 „wtp“ war das schon ein Special Cookie.
Dass die Rasselisten nicht nur aus Kampfhunden bestehen - d‘accord, natürlich. -
Weil englisch knapper ist als deutsch - und jede Sprache prägnante kurze Phrasen kennt, die sich oft nur etwas ungenau oder wortschweifiger in eine andere Sprache übersetzen lässt.