Gesetzlich festgehalten gibt es die Pflicht für VK und NK meines Wissens nach nicht. Aber ein TSV, der Tiere vermittelt, braucht für seine Tätigkeit eine Erlaubnis nach §11 TSchG, verantwortlich für die Erteilung ist das jeweils zuständige Veterinäramt. Und das kann für die Erteilung der Erlaubnis Auflagen machen. Die können unterschiedlich ausfallen.
Beiträge von Phonhaus
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Unsere zwei Nachkontrollen waren telefonisch vorangekündigt. Wie das bei Anderen ist weiß ich nicht. Von den 4 Vereinen, von denen ich Tiere habe oder hatte, hat nur Einer Vor- und Nachkontrollen gemacht.
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Wenn das Futter nicht gereicht hat, muss die alte Dame zum Bescheid sagen halt auf die Couch klettern:
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Er ist schizophren!Woher weißt du das? Du kennst ihn doch gar nicht.
Natürlich tue ich das

By the way: Woher kennst Du ihn eigentlich??? Und was fällt Rollbert ein, für ihn zu kochen? Aber wenigstens kennt sie seinen Geburtstag nicht

Bei uns gabs heute übrigens immer noch von dem gefüllten Kürbis. -
Er ist schizophren! -
Nö - ich meinte ganz explizit, dass die handgearbeiteten Untersetzer eine seltsame Vorstellung sind - und gehe da von einer Ironisierung Deinerseits aus. Solltest Du tatsächlich die Erfahrung gemacht haben, dass handgearbeitete Untersetzer ein Auswahlkriterium sind, entschuldige ich mich für meine Zweifel.
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Äähm - genau das wird es auf breiter Basis doch? Beim Kauf beim Züchter - oder beim berühmten „Hund noch da - wieviel“-Beispiel aus den Kleinanzeigen (gut, bei Letzterem muss ich einräumen, dass das Hörensagen bei mir ist). Das ist ziemlich entmystifiziert.
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Mal ein Gedanke zur Verbesserung. Da wäre ja mein Wunschtraum ein funktionierendes, sinnvolles System aus Schulungen für Tierschutzleute, auch eben zur Vorkontrolle und Vertragsklauseln uä, als auch verpflichtende Schulungen/Kurse für zukünftige Hundehalter in wirklich praktischer, funktionierender, sinnvoller und durchdachter Weise. Das würde sowohl dem Tierschutz als auch den Interessenten (und eigentlich jedem, der einen Hund vermittelt) eine gewisse Basis-Sicherheit geben.
Aber das ist wohl leider zu abwegig und niemals praktikabel. Leider.
Praktikabel wäre es. Nur eben teuer. Nicht zu finanzieren mit dem, was es derzeit an Förderung gibt. Im Augenblick finanziert sich eben doch auch viel über Vereinsmitglieder und Spender.
Und bei einem Verein hast Du dann zwangsläufig die Bestimmung durch die Mitgliederversammlung und den Vorstand. Also das „individuelle Süppchen“. -
Der beste Mann der Welt mag keine Schwarzwälder Kirsch. -
Im Adventskalender für meinen Mann war heute ein Comic mit Don Camillo und Peppone
Er hat sich sehr gefreut.