Da hat mir mein Tierarzt Mal gesagt, dass die Bakterien die Magensäure des Hundes nicht überleben.
Ggf. gibt's da Kapseln? ![]()
Ich geb übrigens trotzdem provisorischen Joghurt, beliebt ist er ![]()
Da hat mir mein Tierarzt Mal gesagt, dass die Bakterien die Magensäure des Hundes nicht überleben.
Ggf. gibt's da Kapseln? ![]()
Ich geb übrigens trotzdem provisorischen Joghurt, beliebt ist er ![]()
Nun - es kommen auch schon Menschen ohne jedwede Vorkenntnisse zum Tierschutz, die sind nicht nur bei Vermehrern. Und ich hab da sowohl schon sehr gute klärende und beratende Gespräche miterlebt als auch durchaus Verbesserungswürdige.
Wie übrigens überall, wo ich mit der Arbeit von Menschen konfrontiert bin.
Ich drück die Daumen.
Hi, tröste Dich: Sowas kannst Du nicht zu 100% vermeiden. Weiß auch nur, weil einem Menschen in naher Umgebung ein Topf runtergefallen ist oder so. Pack sie jetzt nicht in Watte und mach weiter wie bisher.
4 Monate ist einfach auch noch keine Zeit, sie lernt ja durch dauernde Wiederholung. Also bleib ruhig und gelassen, damit tust Du ihr den größten Gefallen ![]()
Vor der Entscheidung für eine Einstufung gibt's natürlich erstmal eine Anhörung zum Sachverhalt.
Weil der Brief vom Ordnungsamt kam. Da geht's dann zum Einen um das ordnungswidrige Verhalten und zum anderen um die potentielle Gefährdung.
Haftungsfragen sind Privatrecht.
Klar kann man geschickt und umsichtig betrügen. In der Praxis - meiner Erfahrung nach - ist das aber eher selten. Eher geht's darum, dass man was vergisst, anders einschätzt oder sich im Gefühlsüberschwang selbst schönredet.
Das Kennenlernen, von dem Du sprichst, ist aber an sich doch nicht weniger ein Eingriff? Klar freuen sich Tierschützer - und manche nach ne auch zur Bedingung - dass man ein Tier ein- bis mehrmals trifft, bevor es vermittelt wird.
Aber mehrere feste Gesprächstermine mit dem für die Vermittlung Zuständigen? Da kenne ich etliche Leute, die sich darauf nicht einlassen wollen würden.
... in fremde Wohnungen eindringen ...
Da scheint mir einer der Knackpunkte in der Debatte zu sein. Und es ist Jedermanns gutes Recht zu entscheiden, dass man das nicht will. Es gibt ja vielfältige Möglichkeiten einen Hund zu übernehmen.
Ich betrachte es aber auch als das gute Recht eines Vereins, der Sorge um das ihm anvertraute Lebewesen hat, wissen zu wollen, wo es hinkommt. Und wie gesagt
: Bei den Vorkontrollen, die ich erlebt und gemacht habe, ging's nicht um die Ordnung in der Wohnung.
Ein paar Beispiele hab ich ja schon aufgezählt.
Bei einer Vorkontrolle für ein rassebedingtes Special Cookie ist eine Freundin in meiner Begleitung knappe 300 KM gefahren, um eine Interessentin für einen 11 alten gelisteten Hund (die Interessentin=Jackpot aus Tierschützer Sicht) zu besuchen, um im Vorfeld einfach nochmal alles Wesentliche zu besprechen. Dafür waren wir einen halben Tag unterwegs. Ganz bestimmt nicht aus Neugierde oder Machtmissbrauch.
Ich käme auch im Traum nicht auf die Idee, das meinen Mitmenschen von vorneherein zu unterstellen.
Mann isst bei Muttern, für mich gibts daher einen schnellen Käsepfannkuchen.