Ja. In Wachs getaucht und dann verziert.
Um das Gesteck als solches gehts mir gar nicht so, sondern um die Körner, die da ausgetrieben haben. Die dürften ja recht schnell zu groß für die Schale sein, oder?
Ja. In Wachs getaucht und dann verziert.
Um das Gesteck als solches gehts mir gar nicht so, sondern um die Körner, die da ausgetrieben haben. Die dürften ja recht schnell zu groß für die Schale sein, oder?
Hi,
ich such hier quasi Hilfe - eines meiner Adventsgestecke lebt und ich weiß nicht, wie ich damit umgehen soll. Ich hab mir aus dem Blumengeschäft zwei Hyazinthen mit Körnerumkleidung zum Verzieren geholt und mit mit was Sukkulentigem zu einem Gesteck gesetzt - und die Körner haben teils ausgetrieben. Und das mir Menschen mit braunem Daumen und ohne jegliches Pflanzenverständnis
.
Kann mir jemand einen Tipp geben, was ich mit dem Zeug machen kann ums vielleicht am Leben zu lassen?
Hier gibts Kartoffeln mit einem Salat aus roter Beete, Ringelbeete, Gurke, Apfel und griechischem Sahnejoghurt. Schön Räuchersalz und viel Pfeffer dran, lecker.
Mein Mann bekommt Rindergeschnetzeltes mit Morchelrahm.
@frauchen07
Welche „einige wenige Rassen“ sind das, die auffällig (was wäre denn konkret auffällig) geworden sind? Und wenns die dann tatsächlich nicht mehr gibt und es rücken andere bei der Auffälligkeit nach, was dann? Was ist mit Mischlingen?
Aus meiner Sicht zu Deiner Frage: Das ist kein „entweder/oder“. Mit dem Einen leistest Du ein Bauernopfer (das andere Menschen trifft) und legst trotzdem den Keim fürs Andere.
Tröste Dich: Du bist nicht allein ![]()
Okay. Dass da mal ne Kommune gemeint hat, was entscheiden zu können, was die Landesgesetzgebung anders regelt, will ich nicht ausschließen
Das kommt vor. Und ist nicht haltbar.
Und ja: Bayern ist speziell. Sehr speziell.
Aber genau das ist in Deutschland mit eine Besonderheit: Tierschutz und Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung fällt in den kommunalen Verantwortungsbereich. Gefahrenabwehr in den Länderbereich. Der (verfassungs-)rechtliche Schutz des Allgemeinwohls und diverse andere Rechtsverordnungen, die vom Thema gestreift werden (Recht auf freie Entfaltung, Handelspolitik etc.) sind Angelegenheit des Bunds. Das Alles übrigens aus gutem Grund.
Je tiefgreifender man die Regulierung ansetzt, umso weniger können die feingranularen Folgen berücksichtigt werden.
@pinkelpinscher In Hessen wurde mit der Basis von Vorfällen im Listenzeitraum und nicht bestandenen Wesenstests auffällig gewordener Hunde überarbeitet. Da waren RR und Weimaraner nicht dabei, vermutlich mangels Masse an Ausgangszahlenmaterial.
Der Rottweiler ist wegen Vorfällen draufgerutscht und weil mehr als 3% der auffällig gewordenen Hunde den anschließenden Wesenstest nicht bestanden haben.Der Rhodesian Ridgeback stand sehr kurz mit drauf, wurde aber sehr schnell wieder heruntergenommen, das weiss ich von Betroffenen.
Also - drauf stand er nicht. Die Historie der Liste kannst Du auf der HP des Regierungspräsidium Darmstadt nachverfolgen. Da gabs 2008 eine befristete Änderung, die 2012 als Bestand ratifizert wurde.
@pinkelpinscher
Ja, das streitet hier an sich doch auch keiner ab, oder? Die Frage ist halt auch weltweit, wo nun das eigentliche Problem liegt und wie man es lösen kann.
Deinen Pessimismus teile ich übrigens durchaus. Ich seh nur nicht, dass man daran mit nicht bis ins Detail durchdachten Forderungen im Voraus was ändern könnte.
@pinkelpinscher In Hessen wurde mit der Basis von Vorfällen im Listenzeitraum und nicht bestandenen Wesenstests auffällig gewordener Hunde überarbeitet. Da waren RR und Weimaraner nicht dabei, vermutlich mangels Masse an Ausgangszahlenmaterial.
Der Rottweiler ist wegen Vorfällen draufgerutscht und weil mehr als 3% der auffällig gewordenen Hunde den anschließenden Wesenstest nicht bestanden haben.
@pinkelpinscher
Teils, teils. In Deutschland hat da ja jedes Bundesland sein eigenes Süppchen gekocht und auch die Rassen waren teils unterschiedlich. Aber ja, kräftig bedient wurde sich da. Mit teils kuriosen Folgen.
Bei der letzten Anpassung in Hessen 2008 sind der Mastiff, der Fila Brasileiro und der Mastino Napoletano rausgeflogen wegen „Vorfallsfreiheit“. Gab allerdings auch schon fast keine mehr in Hessen, auch vor Einführung der Verordnung nicht.
Auf die Liste eingezogen ist der Rottweiler wegen Vorfällen. Andere Hunderassen standen wegen Vorfällen auch in der Diskussion (wenn ich mich recht erinnere DSH und Dobermann), sind aber nicht eingezogen. War schon recht willkürlich, auch nach der „Hauruck“ Einführung.
HSH waren in Hessen von Anfang an mit im Visier.
Aber nur eine, die man auf und zu ziehen kann: also nur eine - die je nach Größe des Hundes - über den Kopf geht und nicht einfach so wieder runterflutscht (außer man legt mit der Handschlaufe wieder eine Schlaufe, das verkürzt die Leine aber ziemlich).
Ah - okay. Bei meiner Retrieverleine kann man auch die Handschlaufe verstellen. Die hat dann zwar keinen Zug mit Stopp, lässt sich aber in der Weite regulieren. Und sie hat einen Karabiner.
Doof ist der Karabiner am Hundehals, wenn kein Halsband am Hund ist. Aber in der Notsituation gings.