Beiträge von Waldhörnchen
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Liest sich für mich nach Unsicherheit, da ist gutes Zureden, Schimpfen und/oder mit Leckerlies ablenken m.E.n. kontraproduktiv weil es den Hund oftmals noch mehr verunsichert.
Kannst du bitte näher erläutern, was genau du dann sonst machen würdest? Es kann ja immer passieren, dass man plötzlich einem anderen Hund begegnet, egal wie vorausschauend man läuft.
Aber wie genau (ich würde mir das wirklich gerne bildlich vorstellen können) gibst du einem Hund in so einer Situation wo ausweichen nicht wirklich möglich ist, Sicherheit ohne ihn anzusprechen oder ohne ihm Leckerlis zu geben?
Ich kann mir sowas einfach immer nicht vorstellen. Jeder sagt: "Du musst deinem Hund Sicherheit geben!", aber keiner erklärt wie genau das aussehen sollte.
Bei meiner unsicheren Hündin hilft gutes zureden und Leckerlis im übrigen enorm. Wir haben riesige Fortschritte dadurch machen können.
Einfach durch die Situation durchlaufen oder Schimpfen würde hier alles noch viel schlimmer machen.
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Zu meiner Hündin möchte ich keine weitere Hündin.
Da sie eh kastriert ist, wäre ein Rüde optimal. -
Beim zweiten Hund kann ich mir sehr gut vorstellen, dass man da einen SoKa vermuten könnte.
Beim ersten würde ich wohl eher auf etwas in Richtung Ridgeback tippen, aber wenn du auf der sicheren Seite sein willst, solltest du keinen der beiden nehmen.
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Gibt es bei dir in der Nähe vielleicht einen Hundetrainer der Social Walks anbietet?
Meine Hundetrainerin macht das richtig gut. Sie lernt die jeweiligen Hund-Mensch Teams erst mal zuhause einzeln kennen um sie einschätzen zu können und stellt dann dementsprechend die Teams beim Walk zusammen. Da dürfen die Hunde keinen Kontakt haben und es wird darauf geachtet, dass jedes Hund-Mensch Team den Abstand bekommt, den es braucht.
Zudem kann man bei ihr auch mit nur einem weiteren Team arbeiten, wenn man lieber ganz klein anfangen möchte.
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Was ist Lucy für eine Rasse?
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Du hast keinen perfekten Zweithund.
Du hast einen Hund der ganz einfach viel mehr Zeit braucht, als du bereit bist ihm zu geben.
Lass den Hund doch erst mal bei dir ankommen... 4 Wochen sind gar nichts. Das kann Monate dauern, bis dein Hund sich wirklich eingelebt hat.
Außerdem ist er noch super jung, in ein paar Monaten oder Jahren findet er andere Hunde/Menschen vielleicht völlig überflüssig. Lern deinen Hund doch erst mal richtig kennen, gebt euch beiden deutlich mehr Zeit. Wenn du dann immer noch der Meinung bist, er bräuchte unbedingt einen weiteren Hund, kannst du ja immer noch drüber nachdenken.
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Warum nagelst du dich so arg an den 10 Kg fest ? Ob jetzt 10 oder 12 ist doch eigentlich egal , das ist ja kaum Gewicht . Es kommt ja mehr drauf an wie das verteilt ist, so nen Cocker ist handlicher als z.B nen Corgi .
Weil ich lieber weniger als 10kg hätte, als über 10kg.
Deshalb schrieb ich ja zwischen 5-10kg und nicht zwischen 5-15kg.
Einen cocker möchte ich auch gar nicht. Bei den Spanieln spricht mich nur der ess und der cavalier wirklich an... Aber beim cavalier ist mir die gesundheit ein zu großes Problem.
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Beagle überschreiten die 10kg leider auch.. Kenne ich allerdings auch gar nicht so als apportierfreudig

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Wie soll ich das bei einem Welpen denn sehen? So einfach finde ich das gar nicht.
Und bleibt der denn dann immer noch unter 10kg?