Mir sagt kein einziger dieser Autoren etwas. Ich bin da wirklich nur nach Titel und Cover gegangen. Die meisten waren wirklich alt und vergilbt und ganz viele "typische Frauenromane", mit denen ich nichts anfangen kann. aber Thriller gehen ja eigentlich immer und bei den normalen Romanen habe ich drauf geachtet, dass zumindest viel Witz und/oder Spannung enthalten ist.
Beiträge von Waldhörnchen
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Du meinst hoffentlich nur die, die bleiben werden? Die Taschen sind nämlich gefühlt kein bisschen leerer geworden.
1. Das zweite Gedächtnis - Ken Follett
2. Der dritte Zwilling - Ken Follett
3. Nummer Zwei - Claus Probst
4. Hab acht auf meine Schritte - Mary Higgins Clark
5. Wer stirbt, entscheidest du - Lisa Gardner
6. risk: Du sollst mich fürchten - Scott Frost
7. Creepers - David Morrell
8. Eisige Stille - Anne Frasier
9. 18 Sekunden - George D. Shuman
10. Devil's Kiss: Dir bleiben 48 Stunden - Robert Gregory Browne
11. Dickicht - Scott Smith
12. Betrogen - Sandra Brown
13. Untreu - Christa von Bernuth
14. Janus: Im Zeichen des Sturms - Zurdo & Gutierrez
15. Freunde, Sex und Alibis - Shari Low
16. Göttin in Gummistiefeln - Sophie Kinsella
17. Wo die Sehnsucht das Herz berührt - Luanne Rice
18. Babyville - Jane Green
19. Glückskekse - Anne Hertz
20. Wunderkerzen - Anne Hertz
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Meine Tante und mein Onkel haben mir heute 2 riesige Taschen mit Büchern bringen lassen.
Das meiste davon sprach mich nicht an, aber immerhin 20 Bücher dürfen hier bleiben.
Jetzt brauch ich dringend eine größere Wohnung und ein riesiges Bücherregal.
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Stöckchen oder Zapfen wurden ausgewählt, begutachtet, auch mal präsentiert oder getragen
Das hab ich doch tatsächlich ausgelassen.
Stöckchen schleppen steht bei Anju ganz oben auf der To-Do List beim Spaziergang.
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Fände es interessant von euch zu hören, was konkret ihr unter Hundedingen beim Spaziergang versteht. Was beinhaltet das?
Für mich sind das Dinge, die mein Hund von sich aus tun möchte.
Schnüffeln, auch mal länger an einem Grashalm kleben bleiben, mal zurück bleiben, mal vorlaufen, mal vom Weg abkommen, markieren, buddeln, planschen, Gras fressen oder auch Erde, über Stock und Stein springen, auf Baumstümpfe und Felsen klettern, wild rum bolzen oder langsam vor sich her trotten, einfach mal stehen bleiben und die Umgebung ausgiebig begutachten...etc.Das ganze natürlich mit Einschränkungen und sie darf halt nicht alles ausleben, was sie gern tun würde.
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Ich hatte noch veganen Linseneintopf eingefroren, den gibt es heute mit Baguette
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Hier ist nichts, in Hannover bei meinem Vater ist auch nichts.
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Ich dachte, das ist irgendwas, das man tierschutzmässig einsetzt....
Ist es ja theoretisch auch.
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Zum Thema Welpe möchte ich auch gerne noch was sagen. Da muss ich aber betonen, dass ich nur den Shiba meiner Freundin von Welpenalter an hab aufwachsen sehen und daher keine weiteren Erfahrungswerte habe.
Mika war nie ein Welpe, wie man sie normal kennt. Die war als kleiner Pups schon so unfassbar selbstständig, fand Zweibeiner - insbesondere ihren eigenen - völlig überflüssig. Hat keinerlei Sinn darin gesehen, ihrem Frauchen zu folgen oder sonstwie mit ihr zu agieren.
Sie hat gespielt und getobt - mit sich selber.
Folgetrieb?
Sie verfolgte ihre ganz eigenen Ziele - Menschen gehörten da nicht zu.
Bestechlich war dieser Hund nie - weder mit Futter noch mit Spielzeug (das hat sich in den letzten 6 Jahren auch nicht geändert) und ließ sich darüber natürlich auch nicht arbeiten.
Sie war für ihre paar Wochen schon so ernst und selbstsicher oder hat zumindest erfolgreich so getan, als ginge ihr alles am A**** vorbei.
Sie für etwas zu interessieren war und ist nahezu unmöglich, wenn sie nicht von sich aus schon Interesse gezeigt hat.
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Ich war unheimlich froh, mir keinen Shiba angeschafft zu haben, weil ich ja meinen Rotti schon hatte und die grade mal ein halbes Jahr alt war (Ich wollte nämlich auch unbedingt so einen süßen Fuchs haben), sonst hätte ich wohl einen von Mikas Geschwistern aufgenommen und wäre jetzt todunglücklich.Ich dachte auch sehr lange, dass mit dem Hund irgendwas nicht stimmt und meine Freundin einfach einen Griff ins Klo gemacht hat, (obwohl es ja sogar ein VDH Shiba ist
) aber nachdem wir noch andere Shibas kennen gelernt haben... Naja - Mika ist ein ganz normaler Shiba.
Und es macht mir wirklich Spaß, meine Freundin und Mika zusammen zu sehen, weils einfach irgendwie passt. Aber wenns mein Hund wäre... wir würden wohl wirklich nur nebeneinander her leben.
Die Zuneigung muss man sich wirklich verdienen und das geht nicht über Futter oder Spielzeug und das habe ich bisher bei ausnahmslos allen Shiba Inus so erlebt.
Shibas untereinander sind im übrigen auch noch mal was ganz anderes, als Shibas mit anderen Rassen. Wenn Anju und Mika zusammen sind, vermittelt Mika den Eindruck, Anju sei ihrer nicht würdig.Sie wirkt da tatsächlich sehr hochnäsig, wird schnell zickig und akzeptiert nur unter Mindestabstand, dass Anju atmet. (Auch schon vor Corona)
Aber Mika unter anderen Shibas? Ganz anderer Hund. Die kann richtig nett sein!
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Ja? Kennst Du welche? Also solche, wo es nicht so aussehen muss?
Hand auf's Herz? Shibas, meine ich.
Ich kenne tatsächlich mehrere persönlich, eine eben auch richtig gut, wo es wunderbar klappt. Aber leider doppelt so viele, wo der Hund einfach nur "existiert", man aber nichts weiter mit ihm anfangen kann.
Und bei denen wo es klappt, war und ist es immer harte Arbeit und wird auch in Zukunft harte Arbeit sein. Mal von der nervlichen Zerreißprobe abgesehen.. denn wenn ein Shiba nicht will, dann will der das auch nicht. Punkt.Es gibt Menschen, die brauchen so einen Hund und können sowas problemlos in ihr Leben integrieren, aber wenn die meisten anderen ehrlich zu sich sind, ist der Shiba einfach wirklich nichts für jedermann.
Bei den meisten sieht es dann halt doch eher so aus, dass sie einen süßen Fuchs zuhause haben, der sich aber alles andere als süß benimmt.
Wir haben hier so viele Shiba Halter und es werden jährlich mehr. Die süße Optik wird den Hunden leider zum Verhängnis (und ihren Haltern auch). Dasselbe gilt im übrigen auch für den Akita, auch wenn das noch mal eine andere Hausnummer ist.