Für mich hat das nichts mit verweichlichen zu tun...
Mein Hund hat keine isolierende Schicht, da wir sie schlank halten und sie durch verschiedene Dinge selbst für einen Ridgeback extrem wenig Fell hat und am Bauch nahezu nackt ist (ich schicke euch gern Bilder ).
Die meiste Zeit des Tages verbringt sie drinnen bei 20 Grad plus, warum muss mein Hund es dann abkönnen Temperaturunterschiede von 15-25 Grad auszugleichen, wenn ich mir eine entsprechend dicke Jacke anziehe?
Wenn es regnet ist meine Hündin direkt nass bis auf die Haut, das führt bei kühlerem Wetter zu Verspannungen, ich gehe auch nicht im Winter im T-Shirt joggen
Meine Meinung dazu ist, dass es schon zu spät ist, wenn der Hund Anzeichen wie zittern o.ä. zeigt und auch das "warmrennen" hat in meinen Augen wenig Sinn, denn wenn mein Hund sich warmlaufen muss um nicht zu frieren ist doch die Gefahr viel größer, dass mir der Jungspund total überdreht beim Spaziergang...
Jumi ist für nen Ridgeback wirklich recht robust aufgewachsen im Welpenalter, was man leider an ihrer Gesundheit überhaupt gar nicht spürt und auch nicht an ihrem Kälteempfinden. Ich glaub, dass das eine nichts mit dem anderen zu tun hat - aber das ist nur meine Meinung
Letzten Endes soll es jeder so machen, wie er sich am wohlsten fühlt