Beiträge von kamue

    Eben ein eher unschönes Erlebnis gehabt.

    Wir waren heute das letzte Mal am Wasser üben. Das Gewässer liegt leider ziemlich nah an einem gut besuchten Wanderweg.

    Natürlich bleibt es uns heute nicht erspart, dass eine Spaziergängerin ziemlich ausgerastet ist.

    Hat uns auf übelste beschimpft, angeschrieen, und zu guter letzte noch schön Bilder von mir gemacht.

    Ich warte jetzt schön darauf, dass ich in einschlägigen Facebookgruppen auftauche tears-of-joy-dog-face

    Also ich würde überhaupt keinen Alternativen Ort in der Wohnung wählen. Warum auch? Der Hund soll doch draußen machen.

    Ja die ersten Wochen können hart sein, aber so ist das mit einem Welpen. Sind hält Babys. Da hilft nur aufstehen und regelmäßig rausgehen.

    Draußen dann loben, wenn er sein Geschäft macht.

    Wir haben immer aufgeschrieben, wann wir draußen waren, dann konnten wir sehen, wann wir das letzte Mal draußen waren (war vor allem nachts hilfreichen, wenn man nicht immer wusste, wann der Partner draußen war. )

    Nachts hat unsere in einem Box neben dem Bett geschlafen. Sie hat sich dann immer bemerkbar gemacht, wenn sie musste, da sie aus der Box raus wollte. Das hat sehr gut und schnell geklappt.

    Wie bist du denn von Anfang an damit umgegangen? Also von Welpen Alter an?

    Ich habe einen Jagdhund und zwei Hauskatzen und es war mir klar, dass ich da von Anfang an ein strenges Auge drauf haben muss. Ich habe von Anfang an erstmal jegliche Interaktion und vor allem Dynamik mit den Katzen verboten. Die sollten einfach ignoriert werden. Das hat sehr gut geklappt.

    Inzwischen liegen sie auch mal zusammen und lecken sich ab. Da ist keinerlei Spannung mehr vorhanden.

    Hast du am Anfang erstmal Urlaub?

    Ansonsten stelle ich mir das sehr, sehr stressig vor... Der Welpe ist erstmal wie ein Baby, den solltest du nicht allzulange aus den Augen lassen, da die meisten viel Blödsinn anstellen.

    Ansonsten schließe ich mich fliegevogel an. Am Anfang brauchst du immer wieder zwischendurch Zeit für den Hund. Viel Zeit am Stück hilft da wenig.

    Ich denke dass ich den kleinen um den 10. September abholen kann, sprich 20 Tage bis der Job losgeht. In der Zeit bin ich natürlich rund um die Uhr für ihn da und versuche ihm so früh wie möglich das allein sein bei zu bringen. Sprich erst alleine im Raum und dann step by step für längere Zeiträume in der Wohnung

    Das klingt ja schon mal nach einem Plan.

    Soll der Hund denn alleine in einem anderen Raum sein, während die Homeoffice machst?

    Hast du am Anfang erstmal Urlaub?

    Ansonsten stelle ich mir das sehr, sehr stressig vor... Der Welpe ist erstmal wie ein Baby, den solltest du nicht allzulange aus den Augen lassen, da die meisten viel Blödsinn anstellen.

    Ansonsten schließe ich mich fliegevogel an. Am Anfang brauchst du immer wieder zwischendurch Zeit für den Hund. Viel Zeit am Stück hilft da wenig.

    Wann genau knautscht sie denn? Auf dem ganzen Rückweg oder nur kurz vor der Abgabe? Wie gibt sie ab? Einparken, Vorsitz, im Stehen?

    Eigentlich auf dem ganzen Rückweg. Hinzu kommt, dass sie manchmal den Dummy noch nicht korrekt tragen kann und wenn der ungleichgewichtig im Maul hängt, das natürlich noch mehr zum knautschen und ausbalancieren verleitet.

    Sie gibt im Vorsitz ab.