Beiträge von kamue

    Vllt habe ich es oben ein bisschen falsch formuliert... Es wurde gesagt, dass ein Hund aus jagdlicher Zucht nix für "nur" Rettungshundearbeit wäre. Das Argument war, dass die Rettungshundearbeit ja nur einen kleinen Teil des Alltags des Hundes aus machen würde (stimmt auch) und dass ein Hund bei einem Jäger einfach einen ganz anderen Alltag lebt als bei einem "Otto-Normal-Hundehalter". Er würde mir deshalb strikt vom ESS aus jagdlicher Zucht abraten und ich solle mich bei den "normalen" Standardzuchten umschauen.

    Also ich muss ehrlich sagen, dass sich der Alltag eines Jägerhundes nicht sonderlich von dem eines Otto-Normal-Hundehalters unterscheidet (es sei denn, man ist Berufs Jäger, dann sieht das ganze vielleicht anders aus). Aber der durchschnittliche Jagdhund geht meiner Meinung nach auch nur so einmal in der woche, wenn überhaupt, wirklich mit auf die Jagd. Während der Drückjagdzeit evtl. etwas häufiger.

    Sonst wird halt individuell geübt, aber das macht man ja als Nichtjäger auch mit seinem Hund.

    Was die Hühner betrifft.

    Ich habe einen Jagdhund und auch einige Hühner/Enten und Kaninchen. Der Hund kommt auch mit ins Gehege und läuft komplett frei zwischen den Tieren.

    Ich habe den Hund von klein an immer mit zu den Tieren (auch direkt ins Gehege) genommen. Jegliches Interesse an ihnen habe ich strikt unterbunden uns verboten. So hat der Hund ziemlich schnell das Interesse verloren und die Tiere links liegen lassen.

    Ich habe Mathe studiert und kenne natürlich Cauchy. Aber ich muss ehrlich sagen, dass das eines der letzten Dinge wäre, an das ich denken würde, wenn ich einen Hund mit diesem Namen treffe. Das wäre für mich einfach ein Name

    Also Werfen kann ich tatsächlich einigermaßen gut. Sei es weit oder auch genau. Ich muss auch immer bei sämtlichen jagdlichen Lehrgängen werfen, weil ich das ja angeblich so gut kann 

    Warum, keine Ahnung. Ich Spiele seit Urzeiten ganz gut Volleyball, was sowohl für die Schultermuskulatur als auch die Koordination sicherlich nicht nachteilig ist.

    Ansonsten hat das glaube ich ziemlich viel mit der richtigen Technik zu tun. Aber wie die genau funktioniert, kann ich nicht sagen

    Also mein Springer schwimmt inzwischen sehr gut und ausdauernd. Das war aber harte Arbeit und viel viel Training. Am Anfang ist sie gar nicht gerne ins Wasser gegangen und der Schwimmstil war grausam. Sie hat wild mit den Vorderbeinen gepaddelt und war immer kurz vorm untergehen. Mit einer Schwimmweste und viel Training macht sie das inzwischen super und geht auch auf Kommando ins Wasser.

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    Alter Falter! Wie kannst du soweit werfen????

    Und wie hast du das vorausschwimmen aufgebaut? Find ich super - wäre auch was für uns da Vespa wenn man was reinwirft viel zu hektisch und megaschnell hinschwimmt. Zurück dann ordentlich.

    joa, bin halt Volleyballer, werfen kann ich gut ?

    Ich habe das Kommando langsam aufgebaut, immer mit der Erwartung des Hundes, dass im Wasser etwas passiert. Also die Wasserannahme immer mit Dummywurf bestätigt und den Moment des wurfes immer weiter hinausgezögert. Wichtig ist, dass der Hund die Beute immer auf dem Weg nach draußen macht.

    Inzwischen können wir auch mal eine Freiverlorensuche auf dem Wasser machen.

    Also mein Springer schwimmt inzwischen sehr gut und ausdauernd. Das war aber harte Arbeit und viel viel Training. Am Anfang ist sie gar nicht gerne ins Wasser gegangen und der Schwimmstil war grausam. Sie hat wild mit den Vorderbeinen gepaddelt und war immer kurz vorm untergehen. Mit einer Schwimmweste und viel Training macht sie das inzwischen super und geht auch auf Kommando ins Wasser.

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