Beiträge von kamue

    mogambi wow, wo genau bin ich dir denn so dermaßen auf den Schlips getreten.

    Zu diesen Vorwürfen gegenüber Jägern sage ich jetzt einfach mal nichts, auf diese Diskussion habe ich heute keine Lust, vielleicht möchte das ja hasilein75 übernehmen.

    Ich habe dir geschrieben, dass ich an deiner Stelle am Grundgehorsam und an der Impulskontrolle arbeiten würde und in den geschilderten Situationen einfach nichts machen würde, da das meiner Meinung nach noch keinen Sinn hat, da der Hund noch nicht so weit ist.

    Habt ihr den Hund mal untersuchen lassen?

    Also mit 6 Monaten finde ich das jetzt nicht mehr so normal.

    Ja im Momemt merkt man es wirklich. Wir haben inzwischen 18 Anfragen für den nächsten Wurf.

    Das ist für unsere Rasse mega viel, vor allem da die Hündin noch nicht mal gedeckt ist und überhaupt hat keine Werbung gemacht wurde.

    Diesen Teil würde ich persönlich anzweifeln.

    Ich denke schon, dass der Hund bei stehenden Rehwild auch einen gewissen Erregungszustand hat, nur eben einen noch kontrollierbaren. Ziel sollte es eben sein, dass der Erregungspegel so gesenkt wird, dass er kontrollierbar ist. Einen ambitionierten Jagdhunde, der vollkommen entspannt an Wild "vorbeigeht" , an dem er zuvor so extremst interessiert war, wird wohl eine sehr große Ausnahme sein. Die Genetik ist eben da.

    Und ob die Ruhe von Frauchen den Hund hier runterbringen wird, wage ich auch eher zu bezweifeln. Dieses Hetzverhalten/Hetzzustand ist so ein selbstbelohnendes Verhalten, da interessiert Herrchen wenig. Meine Dame interessiert es auch nicht, wenn ich auf der Drückjagd locker und entspannt durchs Unterholz laufe. Die gibt trotzdem Vollgas.