Beiträge von katzenpfote

    Mir ist das echt zu durcheinander hier.

    Erst heißt es „Kein TS-Hund, weil ich einen Hund aus TH Kranenburg habe/hatte (? Hab den Überblick verloren) und die Vermittlung war total oberflächlich und das TH ist Mist“ und dann folgt „wenn TH, dann Kranenburg, da hab ich die größte Auswahl und die anderen TH wollen ja auch was von mir“

    Beim Vermehrerhund dasselbe „war Mist, aber ich schau mich trotzdem danach um.“

    Bei soviel Meinungswechseln bzw. Unlogik komm ich nicht hinterher.

    Edit: grad erst die letzten Beiträge gelesen… also, wir erinnern uns, dass du unbedingt einen großen, wachenden, schützenden Hund suchst, der die Leute einschüchtert.

    Und jetzt bist du beim Beagle angekommen? Ich bin echt verwirrt.

    Du willst ja niemanden fragen, aber nur so - wenn du in der Nähe vin Bocholt wohnst, dann wohnst du auch gar nicht sooo weit vom Ruhrgebiet mit Tierheimen noch und nöcher… muss nicht Kranenburg sein.

    Und du schreibst, der erste Jackie war vom unseriösen Züchter und damals wusste man nicht, was man heute weiß, dann muss dir klar sein, dass ‚wilden Bauernhof-Mix kaufen‘ keine gute Idee ist.

    Wenn du bei den Vorgaben bleibst

    - schnell nach dem Tod des Vorgängerhundes

    - in unmittelbarer Nachbarschaft

    - wachen/schützen

    - 60cm Endgröße

    - souverän und beruhigend für den anderen Hund

    Das wär ja ein 6er im Lotto, wenn das alles gleichzeitig eintreten würde. Daher ist die Frage nach ner geeigneten Rasse unter den Vorzeichen müßig.

    Du willst keinen Tierschutzhund, für unter 1000€ wirst du keinen Verbandszucht-Hund kriegen, da bleiben nur die Bauernhofmixe, und da wiederum kriegst du keine Garantie für die Charaktereigenschaften…

    Und da ist noch nicht diskutiert, was deine soziale/medizinische Situation für Vorgaben machen könnte - Hunde mit viel Power im Sinne von Wach- und Schutztrieb kann/will nicht mal eben jeder fremdbetreuen zum Beispiel, wenn man da wenig Netzwerk hat und doch mal über ein, zwei Tage in ein Krankenhaus muss o.ä.

    Ich finde, es macht gar keinen Sinn, so zu diskutieren… auch ein Flugzeug, dass auf eine Weide stürzt, kann Weidetiere töten. Flugzeuge verbieten? Wenn in eine Hundefutterdose beim Abfüllen ein Metallspan gerät, kann das einen Hund töten. Hundefutterdosen verbieten?

    Das eine ist Pech, ein Unfall, ein Versehen (wobei ich meinen Hund auch nicht auf eine Weide kacken lassen würde).

    Das andere ist eben arttypisches Verhalten, das anderen Lebewesen schaden könnte und das eben kontrolliert gehört. Und zwar egal, was für ein Hund das ist.

    Nur zur Erklärung - ich wollte weg von Chi vs Gebrauchshund, daher die Rassewahlen.

    Und wie ich ja dann schon in der Reaktion auf McChris Einwurf bzgl Hetzverhalten bzw -reaktion schrieb, hatte ich das überhaupt nicht im Blick und habe mich nicht-nachdenkender Weise rein auf Körperkraft, Reichweite und Maulgröße bezogen.

    Dass es darüberhinaus Unterschiede im Temperament und Rasseeigenschaften gibt, ist völlig klar.

    Hundundmehr

    Versteh ich völlig. Ich glaube aber, dass das oft auch eine Abwehr-Reaktion von Haltern besonders stigmatisierter Rassen ist, die sich eben dagegen wehren wollen.

    Ich glaube einfach nicht - belehrt mich bitte eines Besseren, liebe Betroffene - dass jemand ernsthaft emotionslos behaupten würde, dass ein durchdrehender Malteser in einer Schafherde denselben Schaden anrichten würde wie ein durchdrehender Bernhardiner.

    Gandorf

    Ehrlich gesagt fand ich deinen letzten Beitrag auch ziemlich stichelig - „nicht-ableinbare Hunde“ bezieht sich in @Co_Cos Beitrag ja inhaltslogisch auf Individuen, nicht auf ganze Rassen, und da so zu tun, als wäre das anders, ist genauso unsachlich wie die Behauptung, unter den tausenden Staffs in Deutschland sei keiner, der nicht auf Artgenossen geht…