Ich finde es unfassbar, wie hier über Obdachlosigkeit diskutiert wird, als ginge es darum, dass man wegen der Hunde lieber nach Holland fährt als in die Toskana… eine total lockere, achselzuckende Entscheidung, klar.
Beiträge von katzenpfote
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Das sieht gut aus, und das krieg ich hier auch im Geschäft.
Und das geht für Pothos und Einblatt? Das wären die Wichtigsten…
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Ja, vermutlich wird nirgendwo in der Zucht so auf Aggressionsarmut Wert gelegt wie dort…
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Hey, ich möchte mit meinen Pflanzen weg von Blumenerde hin zu was Trauermücken-unfreundlichem.
Ich hab hier jetzt schon öfter von Perlite oder ‚Pon‘ gelesen - hat da jemand einen Link, was genau das ist und wo ich es evtl kriege?
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Nicht sehr hilfreich, aber eine frühere Bekannte hatte zwei. Der eine war total locker, nett und freundlich zu Mensch und Tier.
Der zweite, ein paar Jahre später, hatte einen ehrlichen Deprivationsschaden. Der kannte halt nur Zwinger und Meute, der hatte Angst vor Gras, vor Bäumen usw. Ohne den Ersthund wär der vermutlich vor Angst gestorben, der hat ihm wesentlich mehr gegeben als der Mensch dazu.
Das ist aber 20 Jahre her, ich weiß nicht, ob die Laborhunde inzwischen nettere Lebensbedingungen haben. Und vielleicht ist es auch ein Unterschied, wo das Tier „gedient“ hat, beim Futterhersteller, für Medikamententests oder beim Handlingstraining für Tiermedizin-Studierende….
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Ich kenne euer TH und den Hund nicht, aber es muss gar nicht sein, dass der Senior es da als so schlimm empfindet.
Mein erster Langzeit-Gassihund war zehn Jahre im TH, dann wurde er vermittelt. Zu echt netten, tollen Leuten, die es ihm nach menschlichen Maßstäben superschön gemacht haben.
Als ich ein paar Monate später hinfuhr, wollte er mit mir gehen, und noch ein paar Wochen später ist er gestorben, obwohl er im TH nie was hatte.
Der Hund weiß nicht, dass das TH kein ‚richtiges Zuhause‘ ist. Das ist sein Leben, da kennt er die Gerüche, die Abläufe, alle Leute. Je nachdem hat er Hundekumpels, Ehrenamtliche zum Knuddeln etc.
Im Prinzip ist eine Vermittlung nach Jahren aus dem TH sehr ähnlich der Situation, wenn ein alter Hund nach Jahren abgegeben wird - er wird aus seinem vertrauten Umfeld gerissen und landet in völlig anderen Umständen.
Das kann eine Verbesserung sein (ja, auch manche alte Hunde leben im TH auf, wenn sie auf einmal Hundegesellschaft und Ausläufe haben), muss es aber nicht.
Nur als Gedankenanstoß; weil ich lese ‚letzte Chance‘ und ‚retten‘ und so weiter. Es ist vielleicht die letzte Chance, das Leben des Seniors komplett umzukrempeln, aber das muss für den Hund nicht zwangsläufig toll sein. Kann, muss aber nicht.
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Den Zusammenhang verstehe ich auch nicht - das Fleisch von wegen MKS(-Verdachts) getöteten Tieren darf doch sicher nicht in den Verkauf, oder?
Dann wäre doch gerade aus wirtschaftlichen Erwägungen heraus wichtig, die Tiere zu impfen, oder?
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Das ist echt furchtbar…
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Jysk? Also, ehemaliges dänisches Bettenlager?
Bei uns gibt‘s sowas auch bei Globus, oder sogar bei z.B. im Hellweg-Baumarkt. Wenn du Glück hast, auch bei Depot oder Sostrene Grene.
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Ist jemand dabei bei der Stunde der Vogelbeobachtung?
Edit: es wird gleich viel ergiebiger, wenn man dran denkt, dass man alle Vögel zählen darf, die man sieht, nicht nur die am Futterhaus.