Beiträge von katzenpfote

    Langsam werden die Unterstellungen wirklich lächerlich.

    Ja, ob ihr es glaubt oder nicht, ich bin bereit meinen Hund zu pflegen. Er muss nicht verwahrlosen :roll:

    Nein, der Hund soll nicht immer frei laufen. An der Straße und in Gebieten wo Leinenpflicht herrscht, kommt er an die Leine.

    Ja, wie grotesk, ich hätte gerne einen Hund der frei laufen kann in passenden Gebieten. Er soll auch nicht wegen jeder Kleinigkeit aggressiv reagieren. Die typische eierlegende Wollmilchsau :roll:

    Ich find‘s wirklich toll, dass du hier immer noch mitliest/mitschreibst.

    Sich einen Hund zu wünschen, der in der Familie mitläuft, auch im Wald ableinbar ist und nicht jeden Konflikt nach vorne löst, ist überhaupt nicht verwerflich. Ich glaube, die allermeisten Menschen wollen das, weil sie keine höheren Arbeits- oder Sportziele haben.

    Ein Gutteil der Nebendiskussionen hier sind Privatfehden oder globale Diskussionen, die mit dir und deinem Anliegen wenig bis gar nichts zu tun haben - dein Ansatz ist gut, die Rasse(n) live kennenzulernen, mit Züchtern zu sprechen und in Tierheimen auch ein bisschen die Augen offenzuhalten.

    Mehr als das kann keine Online-Beratung bieten (weil man z.B. auch hier bei den meisten Usern nicht feststellen kann, ob sie wirklich Ahnung haben oder nur angelesene Allgemeinplätze von sich geben).

    Was bekommt der Hund zu fressen?

    Hier ist schonmal viel Input: https://www.tierarzt-rueckert.de/blog/details.p…odul=3&ID=21042

    Danke für den Rückert-Artikel, das hört sich ja wirklich an, als könnte die Arme einfach Pech haben…

    Zu fressen bekommt sie mWn Rinti, und ziemlich viele Kausachen wie Rinderohren usw, frisst letzteres aber nur verhalten. Sie kriegt halt auch nicht sooo viel Bewegung, weil die SchwieMu nicht gut zu Fuß ist, was ja wohl auch eine Rolle spielt…

    Es geht um die Hündin meiner Schwiegermutter, eine fünfjährige Jack-Russell-Mischlingin.

    Sie hat schon seit Jahren immer wieder die Analdrüsen verstopft, hatte in den letzten drei Monaten mehrmals Bauchschmerzen (genauer geht nicht, weil ich sie da immer nur abends in die TK gefahren habe, und das war dann jeweils die Diagnose, es wurde was schmerzstillendes und entkrampfendes gespritzt) und Heiligabend hatte sie dann einen blutigen Analbeutelabzess, wieder TK, verschrieben wurden Clavaseptin und Meloxoral.

    Heute war sie zur Kontrolle bei der Haus-TÄ, vereinbart wurde jetzt, dass sie alle vier Wochen zum Ausdrücken kommen soll - keine anderen Maßnahmen. Das sei bei manchen Hunden einfach so, sagt die Ärztin.

    Mir kommt das komisch vor, aber bevor ich mich auf das Abenteuer mache, meine SchwieMu zu einer weiteren Diagnostik zu meinen Tierärzten zu überreden, wollte ich mal nachfragen, ob das Sinn macht, oder ob das eben wirklich „einfach so ist“.

    Weil dieses „ach, ich mach mal ohne Kontrolle von irgendwas durch irgendwen irgendwelche Welpen“ nur aufhört, wenn niemand mehr diese Hunde kauft.

    Und gerade jemand, der anderweitig richtig züchtet, muss das ja absichtlich gemacht haben.

    Die TE hat ja schon im ersten Beitrag gesagt, dass sie keinen Vermehrerhund mehr will, daher hoffe ich, das bleibt so.

    Und thewhitewolf - deine Story hat hier eigentlich keine Relevanz, denn die TE will primär einen überprüfbar gesund gezogenen Hund, während du ja laut Post nur irgendeinen kleinen Hund wolltest, den deine Tochter händeln kann - ich hoffe für Tochter und Hund, dass da nicht der Beagle durchschlägt.

    Wie lange soll das denn noch dauern?

    Boah, wie arrogant. Vielleicht berücksichtigt man auch mal, dass Menschen mit Familien in den letzten Tagen vor Weihnachten innerhalb von 48 Stunden nicht ein Megabyte an neuen Informationen in Ruhe durchdenken und öffentlich die Ergebnisse bekannt geben können…

    Zumal die Ratschläge ja auch sehr unterschiedlich waren. Kein Hund - Malteser - Notmops - Goldie - kleiner Terrier; es war ja bald alles dabei.

    Liebe Rebecca,

    ich möchte ein Wort der Erklärung loswerden, weil ich nicht weiß, ob du hier früher schon mitgelesen hast.

    Du hast ja schon gemerkt, dass das Thema „Mops“ hier sehr emotional ist.

    Deine anderen Bemerkungen zum Thema Hund werden auch deshalb zum Teil so ‚aufgeregt‘ entgegen genommen, weil du mit deiner Eingangsbeschreibung bei vielen (auch bei mir, geb ich zu) ein ziemliches Kopfkino in Gang gesetzt hast, das vielleicht unberechtigt war.

    Es ist sicher nicht verwerflich oder Tierquälerei, wenn deine Kinder mit eurem Hund spielen wollen, und ebenso ist der Wunsch nach einem ‚praktischeren‘ Kleinhund nicht problematisch. Oft ist hier eher das Gegenteil der Fall, nämlich dass User sich große, eindrucksvolle Hunde wünschen, die mit etwas Kleinerem viel besser bedient wären…

    Es geht den Usern (ist ja schließlich ein Hundeforum) hier nur primär darum, dass die Bedürfnisse des entsprechenden Hundes gewahrt und berücksichtigt werden, und da wurde (vielleicht) einiges von dem, was du geschrieben hast, missverstanden/überinterpretiert.

    Wenn das einmal überwunden ist, findest du hier für jede noch abstruse Frage kompetente Antwort, Beratung und vermutlich auch Hilfe - nicht den Mut verlieren!