Beiträge von katzenpfote

    Es gibt keine Männer- und Frauenrassen.

    Es gibt aber durchaus das Recht, keinen kleinen Hund zu wollen, oder keine Pudel, egal, wie mega-praktisch sie sind.

    Nochmal ein anderer Gedanke:

    Warum muss es denn überhaupt ein Rassehund sein, ein Welpe, wo man gar nicht weiß, ob ihm nicht zeitlebens im Bus schlecht wird, oder ob er nicht doch kläffen wird, ob die Sozialisierung misslingt und er nie entspannt in eine Bar mitkommen wird?

    Berlin hat mindestens zwei Tierheime, kann man da nicht einfach mal hinfahren und Hunde kennenlernen, um vielleicht ein cooles Individuum zu treffen, um mal ein Gefühl für Hunde zu bekommen, wie der Umgang so Ist und so weiter? Dann kriegt dein Freund auch mal einen vernünftigen Eindruck, und im Zweifel ist das auch ungezwungener möglich als x Termine mit Privatpersonen auszumachen, wo beim besten Willen für Laien nicht erkennbar sein dürfte, was Erziehung, was Individuum und was Rasseeigenschaft ist.

    Zumal auch längst nicht alle Halter Ahnung von ihren Rassen bzw von Hunden überhaupt haben.

    (Abgesehen davon hab ich hier auch schon Threads gelesen, wo sehr davon abgeraten wurde, in Berlin einen Kleinhund zu halten, wegen der vielen unkontrollierten TutNixe auf jeder Grünfläche…)

    Meine Eltern sind gestern aus dem Urlaub zurückgekommen, und meine Mutter hat mich direkt angerufen um zu lamentieren, dass der Vater 100-nochwas Schnecken aus dem Rasen geholt hat, während ihre Hochbeete komplett kahlgefressen sind, außer Tomaten und Erbsen. Und die Kartoffeln muss sie jetzt einzeln ausgraben, weil das ganze Grün weg ist…

    Man geht ja gemeinhin davon aus, dass Hunde verschiedener Rassen verschiedene Eigenschaften mitbringen.

    Ein Münsterländer will jagen, ein Spitz wachen, ein Havaneser dabei sein. Ein Aussie hütet/treibt Rinder oft in riesigen Herden und braucht dafür andere Eigenschaften als bspw ein Bichon, deren Aufgabe es schon immer war, auf dem Schoß einer Dame gut auszusehen.

    Wenn man zwei Hunderassen kreuzt, deren Eigenschaften komplett konträr gehen - selbstentscheidender, durchsetzungsstarker, territorial denkender Aussie mit freundlichem, duldsamem Begleithund - bringt das Ergebnis gelegentlich Charakterzüge mit, die sich widersprechen.

    Bei Reisen nach Baden-Württemberg sind mir immer wieder diese riesigen Wälder aus Fichten-Monokultur augefallen. Ich glaube, die gibt es anderswo auch. Weiss jemand wie, wann und wozu die enstanden sind, und was da früher war? Wurden dafür andere Wälder umgeholzt?

    Ich würde das annehmen. Zumindest sind die (jetzt zum Teil Ex-)Fichtenschonungen bei uns immer angeschlossen an andere Waldgebiete, daher würde da naheliegen, dass da vorher eben auch Wald war.

    Bei den Einstellungen von der Fotos-App lasse ich „iCloud-Fotos“ routinemäßig deaktiviert und schmeiß das nur an, wenn ich was hochladen will.

    Ich glaube, das ist der wichtige Punt. Ansonsten anhand irgendeines unwichtigen Fotos testen…

    Und wenn du das dann wieder anmachst verschwinden die anderen Fotos nicht? Denn eigentlich funktioniert das vom Prinzip her ja so. Handy und Cloud werden synchronisiert.

    Momentan habe ich eh die Originaldateien nur in der Cloud liegen um auf dem Handy platz zu sparen.

    Boah, das müsste ich checken, hab das ewig nicht gemacht, aber ich glaube nicht… 🧐 vielleicht lieber nochmal bei Apple direkt schauen…