Und das Rippchen schaut endlich wieder aus wie ein richtiges Pferd ![]()
Beiträge von Vriff
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Einnahmen ungleich Einkommen bzw. laufende Kosten. Natürlich gibt es Züchter die ein Plus mit ihren Welpen machen und aller Wahrscheinlichkeit werden davon mitunter auch die eigenen Hunde bezahlt. Nur heißt das nicht automatisch, dass die Zucht nötig ist, um die eigenen Hunde zu bezahlen.
Ist wahrscheinlich nur ein moralischer Unterschied, aber für mich ist da Einer.
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Die wenigsten Menschen haben es sich so vorgestellt mit den Hunden
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Wenn das wirklich die Regel sein sollte, würde ich als Verein meine Vermittlungen sehr stark hinterfragen.
Der Rest ist natürlich super, aber es sollte mMn nicht normal sein, dass man nicht weiß, worauf man sich einlässt.
Ich kenne ehrlicherweise niemanden der sich das Leben mit Hund genau so vorgestellt hat wie es am Ende ist.
Mein Partner hat meine Hunde immer wohlwollend ignoriert bis zur aktuellen Hündin. Das ist "Seine" und trotz jahrelangem Zusammenleben mit Hund, Anleitung und eben eigentlich nicht seiner Verantwortung empfand er das als Herausforderung und bis heute hat er Momente in denen er Dinge von ihr erwartet, die sie niemals leisten können wird.
Erfahrungen muss man machen und lernen ist ein Prozess für alle Beteiligten.
Noch viel lustiger ist der neue Welpe. Für mich der liebste Welpe den ich jemals kennengelernt habe. Für ihn eine bissige Beutelratte und ein ganz, ganz schlimmer.
Die Wahrheit wird irgendwo in der Mitte sein.
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dass man für die Pferdehaltung mindestens 1.000 Euro zur Verfügung haben sollte, um dem gerecht zu werden.
Leider heutzutage ja. Mal mindestens für ein Reitpferd. Alles drunter ist Glück. Ich bin bei 500€ Fixkosten für ein Rentnerpferd, barhuf, im ohne Schnickschnack Stall.
Da ist noch keine Tankfüllung bezahlt, keine Impfung und keine neue Fliegenmaske. Von ungeplanten Tierarztkosten nicht angefangen.
Mit Infrastuktur, Reitunterricht, Reitausrüstung, ... Müsste man keine 1000€ ausgeben, aber ehrlicherweise müsste ich damit das Hobby Spaß macht.
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Nasses Gras ist Endgegner. Außer Gummistiefeln kenne ich keine Schuhe die das jahrelang mitmachen.
Da ist Bachdurchquerung, Regen, etc. leichter für Schuhe. Da tun es frisch gefettete Lederschuhe.
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Beschwere mich nie wieder wenn ich den 65cm über den Weg tragen muss, weil da jemand beim Gülle fahren nicht rechtzeitig aufgehört hat und sie das soso eklig findet, dass sie sich weigert weiter zu gehen.
50 Meter schleppen erscheint mir das geringere Opfer.
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Nicht unterwegs flickbar und meins geht nie auf Tagestouren, sondern immer im Paddelurlaub kaputt

Extrem Windanfällig.
Die Saison ist zumindest mit Hund sehr kurz, man wird außer bei stehendem Gewässer und 30°C aus Prinzip nass. Und zumindest mein Hund friert nass auf dem Board relativ schnell. Und ich plane da eben immer sehr viel Sicherheitspuffer ein.
Man ist langsam, zumindest mit 0815 SUPs. Wobei ich nicht wüsste wie man auf den flotteren Modellen Hund und Gepäck unterbringen soll.
Niemand nimmt das als ernsthaften Wassersport wahr und man führt blöde Diskussionen. Es gibt einige SUP Verbote wo paddeln, aber prinzipiell erlaubt ist.
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Kommt drauf an. Einen Kratzer würde ich tatsächlich, als passiert halt auch mal titulieren, auch wenn es hier nie vorkam bisher.
Was ich aber bestätigen kann, je enger meine Hunde waren, desto wahrscheinlicher war "Getöse". Wer viel miteinander interagiert hat eben auch mal eine Meinungsverschiedenheit.
Meine, leben halt zufällig miteinander, Hunde hatten sich einfach Nichts zu sagen. Weder Gutes noch Schlechtes, da war alles geklärt was es zu klären gab und jeder hat sein Ding gemacht.
Wenn Whippets aber ähnlich empfindliche Haut haben wie Doggen, würde mich das so gar nicht beunruhigen. Unsere hatten ständig irgendwo, irgendwas. Brombeerhecke gestreift, zu schnell durch hohes Gras gerannt, Vollbremsung auf Schotter, usw. die brauchten da keinen anderen Hund für.
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In unserer Kanu-Gruppe sind auch 2 SUPer dabei, die mit Mehrtagesgepäck fahren - bewundernswert.
Darf ich fragen warum?
SUPs haben ihre Nachteile. Mag ich gar nicht schön reden. Aber eben auch so ihre Stärken. Sitzen, knien, stehen, gemütlich im Liegestuhlmodus rumlümmeln. Umtragen ist so viel leichter. Und zumindest auf dem Decathlonsup ist Gepäck gefühlt unlimitiert. Wenn man kentert kommt man leicht wieder auf's Board.
Das sind alles so Punkte die mich vom Kanadier abhalten.
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